Viele Zeitungsverträgerinnen und Zeitungsverträger sind in fortgeschrittenem Alter und sollten ihre Arbeit wegen der Corona-Infektionsgefahr derzeit nicht ausführen. Deshalb kann es bei der Zustellung von Print-Zeitungen in den kommenden Wochen zu Verzögerungen kommen.
Wie der «Blick» in der Ausgabe vom Samstag schreibt, seien wegen der Corona-Gefahr derzeit weniger Zeitungsverträger unterwegs. Die Zeitungen würden «manchmal verspätet oder gar nicht» verteilt.
Auch die NZZ weist ihre Abonnentinnen und Abonnenten auf mögliche Verspätungen hin. Beide Verlage raten ihren Leserinnen und Lesern, für diese Zeit auf die E-Paper umzusteigen.