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Viel Luftstickstoff in Leguminosen

Leguminosen wie Ackerbohne, Lupine, Klee und Luzerne können dank Knöllchenbakterien an ihren Wurzeln den in der Luft enthaltenen Stickstoff (N) als Nährstoff nutzen und für Nachfrüchte bereitstellen. 

Wie viel Luftstickstoff Leguminosen selber nutzen, ist jedoch schwierig zu beurteilen. Es gibt laut dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (D) unterschiedliche Angaben zum Anteil von symbiotisch fixiertem Stickstoff am Gesamtstickstoff in Leguminosen.

Bei Körnerleguminosen liegen die Werte oft im Bereich von 40 bis 75 Prozent und bei kleinkörnigen Leguminosen im Bereich von 60 bis 95 Prozent des gesamten Stickstoffs in der Pflanze. Je weniger N im Boden in pflanzenverfügbarer Form vorliegt, umso höher ist der Anteil von symbiotisch fixiertem N in der Leguminose.

-> Den ausführlichen Bericht gibt es hier

Bindung von Luft-Stickstoff durch Leguminosen

Die Fähigkeit Stickstoff aus der Luft zu nutzen erhalten Leguminosen durch die Symbiose mit Bakterien, sogenannten Rhizobien. Nach der Infektion der jungen Leguminosen-Wurzel mit diesen Rhizobien bilden sich Knöllchen in denen Luftstickstoff symbiotisch fixiert wird.

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