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Viele Schweizer in Hannover

Die Agritechnica ist bei den Schweizer Bauern beliebt. Über 11'500 Eidgenossen wollten sich die diesjährige Ausgabe der weltweit grössten Landtechnikmesse nicht entgehen lassen. Das ist laut DLG der höchste Anteil ausländischer Besucher.

 

 

Die Agritechnica ist bei den Schweizer Bauern beliebt. Über 11'500 Eidgenossen wollten sich die diesjährige Ausgabe der weltweit grössten Landtechnikmesse nicht entgehen lassen. Das ist laut DLG der höchste Anteil ausländischer Besucher.

Mit rund 450'000 Besuchern hat die Agritechnica die wachsende weltweite Bedeutung der Landwirtschaft und der Landtechnik eindrucksvoll demonstriert", erklärte DLG-Hauptgeschäftsführer Reinhard Grandke zum Abschluss der diesjährigen Agritechnica.

Die Stimmung unter Ausstellern und Besuchern sei durchwegs positiv gewesen.

Schweizer vor Holländern

Von den rund 450'000 Besuchern reisten laut Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) rund 112'000 aus dem Ausland nach Hannover. Die meisten davon aus der Schweiz (über 11'500 Besucher). Das ist mehr als aus den Niederlanden (10'000) und aus Österreich (8700). 

Schweizer Bauern scheuen die Anreise nach Hannover nicht und nehmen sich für die grösste Landtechnikmesse der Welt zwei, drei oder gar mehr Tage Zeit. Vor allem an den beiden ersten Tagen trifft man in den Messehallen sehr viele Schweizer an.

Attraktive Landtechnik

„Professionelle Agrartechnik ist heute attraktiver denn je“, resümierte VDMA-Geschäftsführer Bernd Scherer die hervorragende Stimmungs- und Geschäftslage der Branche im Rahmen der Abschlusspressekonferenz. „Wir rechnen damit, dass von dieser Ausstellung deutliche Impulse für die globale Landwirtschaft ausgehen werden“, so Scherer weiter.

Laut VDMA-Ausstellerbefragung seien rund 77 Prozent von den Besuchern mit konkreten Investitionsplanungen nach Hannover gereist.

Zentimetergenau

Aus technologischer Perspektive verdeutlicht die gegenwärtige Dynamik in der Agrartechnik vor allem eines: „Zukunftsfähige Betriebe arbeiten professionell und mit optimierten Verfahren. Deshalb investieren sie zunehmend in intelligent vernetzte Produktionsprozesse“, so Scherer.

Zentimetergenaue Navigation, sensorgestützte Datenerfassung und vollautomatische Produktionsabläufe sind dabei kein Selbstzweck, sondern „dienen immer mehr als etablierter Standard der an Effizienz und Nachhaltigkeit orientierten Betriebe.“

Agritechnica 2015

Die nächste Agritechnica findet vom 10. bis 14. November 2015 (Exklusivtage am 8. und 9. November) wiederum auf dem Messegelände in Hannover statt.

Impressionen
http://www.schweizerbauer.ch/landtechnik/neuheiten/impressionen-aus-hannover-13244.html

 

 

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