Am Freitag erhielt Markus Ritter hohen Besuch. Für einmal aber nicht aus politischen oder bäuerlichen Gremien. Vielmehr aus der Schweizer Musikszene. Rapper Stress, Baschi, Kunz, Stefanie Heinzmann und Danitsa fanden (mit Müh und Not) ihren Weg nach Altstätten SG ins Stöckli der Familie Ritter, um im Rahmen der nationalen Impfwoche zu diskutieren.
Im Stöckli des Bauernverbandspräsidents und Mitte-Nationalrats Markus Ritter und seiner Frau Heidi in Altstätten SG war angerichtet: Der Tisch beugte sich förmlich unter Gipfeli, Sandwiches, Früchte, Schoggi, Kuchen und Getränken.
Schuhe ausziehen
Alles war bereit für den hohen Besuch. Gespannt wartete Ritter mit anderen bäuerlichen Vertretern aus Ostschweizer Landwirtschaftsverbänden auf die Grössen der Schweizer Musikszene. Stress, Kunz, Baschi, Stefanie Heinzmann und Danitsa liessen sich Zeit. Nach einigen Schwierigkeiten fanden sie schliesslich ihren Weg durch den Nebel zum Stöckli.
Zunächst wirkte die Vertreter dieser beiden Welten etwas unbeholfen, als sie aufeinandertrafen. In Socken standen sie auf dem Holzboden (bei Ritters zieht man die Schuhe aus) und trauten sich nicht recht ans Buffet.
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«Das Virus ist weiter weg als in der Stadt»
Der Gastgeber lancierte dann aber die Diskussion. Als Botschafter der vom Bundesamt für Gesundheit organisierten nationalen Impfwoche sprach Ritter mit seinen Gästen, die im Rahmen eben dieser Woche durch die Schweiz Touren und unter anderem Konzerte geben, über die Situation in der Landwirtschaft. Er freue sich über den Besuch und über das Signal, das damit an Bäuerinnen und Bauern gesandt werde.
Stefanie Heinzmann wollte danach wissen, wie die Bäuerinnen und Bauern die Coronazeit bis jetzt erlebt haben. «Das Virus war auf den Höfen viel weiter weg als in der Stadt», auf dem Land sei das Leben weitgehend normal weitergegangen, so Ritter. Auch er habe es erst dann richtig wahrgenommen, wenn er in den Zug musste und sich in Bern aufhielt. Auch wirtschaftliche Einbussen hätten die wenigsten gehabt, wie Stefan Freund, Vizepräsident vom Bauernverband Appenzell Ausserrhoden, sagte. «Im Gegenteil: die Hofläden hätten viel mehr Kundschaft als vor der Pandemie.»
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Betriebsleiterischer Entscheid
Das mache es doch schwierig, die Leute zur Impfung zu bewegen, sagte Heinzmann darauf. Welches denn die Argumente seien. Jürg Fatzer, Geschäftsführer des Verbands Thurgauer Landwirtschaft und der Thurgauer Milchproduzenten antwortete, dass die Impfung als Teil des Betriebsmanagements angesehen werden sollte.
«Wenn der Betriebsleiter erkrankt und ausfällt, kann er nicht den Stall abschliessen und sagen, ich komme in vier Wochen wieder», er müsse einen Ersatz organisieren, damit der Betrieb weiterlaufe. Das sei nicht einfach. Peter Nüesch, Präsident des St. Galler Bauernverbands sagte, dass man Bauern auch mit Argumenten aus der Tierhaltung überzeugen könnte. «Im Stall ist es für die meisten selbstverständlich, die Tiere vorbeugend gegen Viren zu impfen. Sie wissen, dass es sehr problematisch wird, wenn ein Tier erkrankt», sagte er.
«Wie ein Hausarzt»
Baschi fragte danach, ob sich nicht auch unter den Bauern die Impfwilligen bereits entschieden hätten und sich die anderen auch durch eine solche Aktion und durch die Stellungnahme des Bauernpräsidenten nicht mehr umstimmen liessen. «Ich glaube, dass das zielgruppenspezifische Vorgehen gewinnbringend ist», sagte Ritter.
Und sein persönliches Engagement. «Mich haben etwa sechs Bauern angerufen, die fragten: ‹Was meinsch, sölli die Impfig jetzt no mache?› Ich habe wie ein Hausarzt erklärt, dass es sinnvoll sei und meine Meinung dazu gesagt», so Ritter. Ausserdem liessen sich die Bäuerinnen und Bauern jetzt abholen, weil sie keine Ausreden mehr hätten. Sie sind nicht mehr auf der Alp, die Erntearbeiten etc. sind erledigt.
Und jetzt, wo der Winter komme und wieder vermehrt Viehschauen, Vereinstreffen etc. stattfänden, merkten sie, dass es praktisch sein könnte, sich impfen zu lassen, ergänzte Nüesch.
Bei den Bäuerinnen komme auch der Aspekt des Nebenerwerbs dazu, sagte Ursi Stäuble-Zimmermann, Vizepräsidentin des Bündner Bäuerinnen- und Landfrauenverbands. «Viel Bäuerinnen sind im Winter auf ihre Arbeit in der Tourismusbranche angewesen. Und es ist viel unkomplizierter, der nachzugehen, wenn man geimpft ist.»
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«Das isch nüt»
Ob Ritter denn keine negativen Reaktionen von Bauern bekommen habe, wurde weiter gefragt. Er habe sich auf solche gefasst gemacht, sagte er. «Es kamen acht negative Reaktionen.» «Das isch nüt», sagte Stress. Dem stimmte Ritter zu: «Wir haben eine starke Gegenbewegung, aber die ist klein. Viele sind einfach passiv, aber die kann man abholen und das ist die Aufgabe von uns allen», so der Bauernpräsident.
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Danach löste er die Runde auf. Sie mussten weiter zum Rathaus Altstätten, wo Bundesrätin Karin Keller-Sutter wartete, um den Promis und den Medienvertretern das örtliche Impfzentrum zu zeigen. Auf den Weg nach draussen, nahmen sich einige noch ein Sandwich oder ein Gipfeli vom reichgedeckten Tisch.
Hat das möglicherweise mit den Impfungen zu tun?
http://blauerbote.com/2021/08/25/fussballprofi-roy-butler-stirbt-nach-corona-impfung/
1. Wir wissen nicht, ob die als "ungeimpft" deklarierten geimpft sind oder nicht. Die meisten Nebenwirkungen, die die Leute auf die Intensivstation bringen können finden in den ersten Tagen nach der Impfung statt. Also sicher innerhalb der 14 Tage nach der 2. Impfung.
2. Balz Bruder, Chefredaktor der Solothurner Zeitung, 53-jährig, der immer FÜR die Covid-Massnahmen geschrieben hat, ist diesen Sommer plötzlich und unerwartet gestorben. Woran?
1. Ist das ein Andrang? Wenn 3 Personen auf der Intensivstation einer mittelgrossen Stadt liegen (übrigens: es gibt pro 10'000 Einwohner EIN Intensivstationsplatz!)
2. Was heisst "ungeimpft"? Darunter fallen auch Leute bis 14 Tage nach Erhalt der 2. Impfung!
D.h. "ungeimpft" kann auch "geimpft" bedeuten.
Warum wohl?
Lies: https://uncutnews.ch/beunruhigend-der-begriff-ploetzlicher-tod-taucht-nach-der-einfuehrung-des-impfstoffs-jetzt-ueberall-auf/
Praktisch alle haben Covid-19 bereits überstanden. Aber die neue Gefahr ist die Impfung: die verursacht eine Verschlechterung des Immunsystems, unerwünschte Nebenwirkungen und bei einer nächsten Grippewelle Krankheit.
Es ist nicht die Frage ob ihr mit dem Virus angesteckt weder, sondern wann.
Möglicherweise habt ihr dann eine leichte Grippe oder ihr landet auf der Intensivstation. Das weiss niemand wie schwer es ihn trifft.
Bitte füllt schön eine Patientenverfügung aus, damit ihr nicht für die überfüllten Intensivstationen verantwortlich seid.
Leider gabs damals den Piks damals noch nicht.
Leute! bei Corona handelt es sich um eine Lungenkrankheit. Und die Lunge ist halt mal relativ wichtig. Seit nicht dumm lasst euch impfen.
Was für eine Frechheit. Wenn ich nicht mit dem Strom schwimme bin ich passiv? Nein es ist genau das Gegenteil. Die Ausgrenzung gegenüber den gesunden, ungeimpften ist Bodenlos.Wann wacht die Schweiz eigentlich auf? Nein zum Covidgesetz. Freiheit macht gesund und nicht die zunehmende Diktatur!
An Herrn Ritter: Wie lässt sich Ihre (un-)menschliche Impfprävention (aktuell: Gentherapie) mit biologischer Betriebsweise vereinbaren?
Jonas darf schon bald das 3. Mal impfen.
Die 4. 5. 6. 7. Impfungen werden folgen....
Niemand als wir selber trägt die Last, wenn wir Schäden aus der Impfung davon tragen. BAG, Medien Politiker und Influencer wie Ritter und die Musiker sind entweder naiv, uninformiert, unverantwortlich und oder geschmiert, dass sie den Leuten eine unnütze, gefährliche Impfung andrehen.
Freiwillig, ohne Impfzwang!
Darum NEIN zum Covid Gesetz!