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Vielerorts kräftige Regengüsse

Heftige Gewitter, Sturmböen und Starkregen haben die Hitzewelle der letzten Tage beendet. Betroffen waren vor allem die Ost- und die Zentralschweiz. Insgesamt entluden sich 35'000 Blitze.

 

Heftige Gewitter, Sturmböen und Starkregen haben die Hitzewelle der letzten Tage beendet. Betroffen waren vor allem die Ost- und die Zentralschweiz. Insgesamt entluden sich 35'000 Blitze.

Bereits am Montag seien von Westen her erste Gewitterzellen über die Schweiz gezogen, teilte Meteonews am Dienstag mit. Lokal habe es grosse Regenmengen gegeben, zum Teil auch mit eingelagerten Hagelzügen.

Mit 60 Millimetern Regen gab es am Hörnli im Kanton Zürich den meisten Niederschlag. Es folgen Cham ZG mit 47 Millimetern, Wädenswil ZH und Gersau SZ mit 46 Millimetern, Zürich Flughafen mit 45 Millimetern, Niederuzwil SG mit 44 Millimetern und Grono GR mit 43 Millimetern.

Meteonews zählte insgesamt rund 35'000 Blitze. Während es am Montag vor allem in den Kantonen Bern, Graubünden, Tessin, Waadt und Schwyz blitzte und donnerte, waren am Dienstag von Mitternacht bis gegen 7.00 Uhr vor allen die Kantone Zürich, St. Gallen, Thurgau und Zug betroffen. Starkregen führte in der Ostschweiz zu überschwemmten Kellern, wie Sprecher der Kantonspolizei Thurgau und St. Gallen am Dienstag auf Anfrage sagte.

Gegen halb eins in der Nacht habe die Feuerwehr im Raum Sirnach und Kreuzlingen zu insgesamt ein Dutzend Einsätzen ausrücken müssen, um nach starkem Regen vollgelaufene Keller auszupumpen. Weitere Schäden seien nicht registriert worden.

Im Kanton St. Gallen kam es laut Kantonspolizei zu fünf Einsätzen in den Regionen Heerbrugg, Flumserberg, Flawil und Wil. Die Autobahn A1 bei Wil sei gegen 1 Uhr in der Früh wegen eines gestauten Baches kurzzeitig überschwemmt worden. Polizei und Feuerwehr mussten die Autobahn säubern. Einzelne Autos seien beschädigt worden.

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