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Vielfältige Schweizer Spezialität

 

Die Schweiz ist eine der Hochburgen des Krautstiels. Auf Englisch heisst das Gemüse sogar «Swiss Chard».

 

Wieso im englischen Sprachraum Krautstiel auch Swiss Chard genannt wird, ist nicht geklärt. Zwar sind Krautstiele in der Schweiz sehr beliebt und haben Tradition, es gibt das Gemüse aber unter anderem auch in Deutschland. Dort heisst es Stielmangold. Dieser Name zeigt die enge Verwandtschaft etwa zum Schnittmangold, der für die Bündner Spezialität Capuns verwendet wird.

 

Bei der Zubereitung von Krautstielen fällt kaum oder kein Abfall an, denn sowohl Kraut als auch Stiel können gegessen werden. Die Blätter können gehackt oder in voller Grösse gefüllt werden. Die Stiele werden gedünstet oder als Gratin angeboten. Folsäure, Betakarotin, Kalium, Kalzium und Eisen machen Krautstiel zudem zu einem Reservoir gesunder Inhaltsstoffe.

 

Saison hat das Gemüse hierzulande von März bis November. Weil Krautstiele gut tiefgefroren werden können, kann man auch in der «saisonlosen» Zeit auf die Blätter und Stiele zurückgreifen.

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