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Vision Landwirtschaft vermiest ÖLN-Jubiläum

Es seien sich fast alle einig: In der Schweiz sei der heutige Pestizideinsatz zu hoch. Fast 2200 Tonnen Wirkstoffe würden jährlich auf die heimischen Felder gespritzt. Im «Bund» kritisiert deshalb Vision Landwirtschaft (VL) unter anderem den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN).

Raphael Bühlmann |

 

 

Es seien sich fast alle einig: In der Schweiz sei der heutige Pestizideinsatz zu hoch. Fast 2200 Tonnen Wirkstoffe würden jährlich auf die heimischen Felder gespritzt. Im «Bund» kritisiert deshalb Vision Landwirtschaft (VL) unter anderem den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN).

Die Vorgaben seien im Bereich der Pestizidanwendungen mittlerweile so zahnlos wie ein Papiertiger. «Die Schadschwellen werden in der Praxis seit Jahren bei den meisten Pestiziden nicht mehr berücksichtigt», lässt sich VL-Geschäftsführer Andreas Bosshard just in der Mittwochsausgabe und damit am ÖLN-Geburtstag zitieren.

Vor allem bei den Fungiziden und den Herbiziden fänden die Schadschwellen keine Beachtung mehr. Hauptgrund dafür seien gemäss VL schlicht die fehlenden Kontrollen.

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