In einzelnen Feldern im Kanton Zürich wurde die zweite Saat von Sonnenblumen erneut geschädigt. Das teilt der Strickhof mit.
Herbizide oder Bodenschädlinge können ausgeschlossen werden. Erneut stehen nur noch kurze «Stäbchen» im Feld, ohne Keimblätter. Trotz Vergrämungsmassnahmen wurden direkt neben diesen Massnahmen Tauben oder Krähen gesichtet. Diese sehen bei auflaufenden Sonnenblumen den gelblichen Stängel (wie ein Ellbogen, den man aus der Erde streckt) , meinen, es sei eine Insektenlarve und picken danach. So entstehen in kurzer Zeit grosse Schäden.