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Von Bergbauern zu Berggebiet

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) feiert ihr 75. Jubiläum. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB vertritt die Interessen der Berggebiete und ländlichen Räume auf der nationalen Ebene.

 

 

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) feiert ihr 75. Jubiläum. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB vertritt die Interessen der Berggebiete und ländlichen Räume auf der nationalen Ebene.

An der Generalversammlung wurde mit einem offiziellen Festakt der 75. Geburtstag der SAB gefeiert. Prominente Redner aller politischen Ebenen, aber auch Jugendliche lobten und ehrten das Engagement der SAB, heisst es in einer Mitteilung. 

Bundespräsident Alain Berset ging in seiner Rede auf die tragende Rolle der Berggebiete für die Schweiz ein. Die Berggebiete und ländlichen Räume prägen die Identität der Schweiz entscheidend mit. Der Bundespräsident lobte in seiner Rede zum Jubiläum das Engagement der SAB für die alpinen und ländlichen Gebiete der Schweiz als unverzichtbaren Beitrag am Land. Wichtig sei das Bewusstsein, dass Stadt und Land aufeinander angewiesen seien. Eine enge Zusammenarbeit stärke beide Seiten und damit die Schweiz als Ganzes, so der Bundespräsident weiter. Die Berggebiete und ländlichen Räume prägten die Identität der Schweiz entscheidend mit.

Nationalrätin und SAB-Präsidentin Christine Bulliard Marbach ging auf die Entwicklung der Organisation in den letzten 75 Jahre ein. Die SAB wurde ursprünglich geründet als Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Bergbauern. Damals, während des Zweiten Weltkriegs, war die Landwirtschaft noch eine dominierende Branche im Berggebiet. Inzwischen habe sich die Wirtschaftsstruktur auch in den Berggebieten und ländlichen Räumen massiv verändert, Buillard Marbach. Die SAB habe diesen Veränderungen Rechnung getragen, indem sie auch sich als Organisation laufend verändert und an die neuen Gegebenheiten angepasst habe. "Die SAB ist dadurch heute ein respektierter und gefragter Diskussionspartner in allen Fragen, welche die Berggebiete betreffen, von A wie Agrarpolitik bis Z wie Zweitwohnungen", sagte die Freiburgerin.  

Weiter dankten zahlreiche Vertreter der internationalen, nationalen, kantonalen und kommunalen Ebene für den unermüdlichen Einsatz der SAB. Auch Jugendliche formulierten ihre Anliegen an die Berggebietspolitik. Diese schätzten vor allem das soziale Umfeld in den Bergen, welches durch das Label Jugendfreundliche Bergdörfer von der SAB gefördert wird.

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