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VPOD lehnt Rahmenabkommen ab

Der VPOD lehnt das vorliegende Rahmenabkommen mit der Europäischen Union ab. Dies hält die Gewerkschaft nach dem zweiten Tag ihres Kongresses in St. Gallen fest. Zum bilateralen Weg bekennt sie sich.

 

 

Der VPOD lehnt das vorliegende Rahmenabkommen mit der Europäischen Union ab. Dies hält die Gewerkschaft nach dem zweiten Tag ihres Kongresses in St. Gallen fest. Zum bilateralen Weg bekennt sie sich.

Dies teilte der Schweizerische Verband des Personals öffentlicher Dienste am Samstag mit. Beim Lohnschutz sei der VPOD nicht zu Kompromissen bereit, schreibt er. Auch «Angriffe auf den Service public» will er nicht hinnehmen.

Im Vorfeld des Kongresses war darüber spekuliert worden, dass der VPOD das vorliegende Abkommen gutheissen und sich damit vom Gewerkschaftsbund distanzieren könnte. Wie Präsidentin Katharina Prelicz-Huber auf Anfrage von Keystone-SDA sagte, sei dies jedoch nie zur Diskussion gestanden. Der Verband habe stets die Position vertreten, dass er zwar im Grundsatz für ein Rahmenabkommen sei, das vorliegende Abkommen aber nicht unterstütze. Dies hätten die knapp 200 anwesenden Delegierten am Samstag einstimmig bekräftigt.

Die Gewerkschaft bestätigte am Kongress ferner ihre Spitze: Katharina Prelicz-Huber bleibt Präsidentin, Stefan Giger Generalsekretär.

Der Schweizer Bauernverband (SBV) spricht sich ebenfalls gegen das vorliegende Rahmenabkommen mit der EU aus, ebenso die SVP. 

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