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Vulkanausbruch: Zahl der Toten steigt

Nach einem schweren Vulkanausbruch in Guatemala sind 65 Menschen ums Leben gekommen. Der Katastrophenschutz des lateinamerikanischen Landes bestätigte diese Zahl der Todesopfer bis Montagabend (Ortszeit), wie die guatemaltekische Nachrichtenagentur berichtete.

 

Nach einem schweren Vulkanausbruch in Guatemala sind 65 Menschen ums Leben gekommen. Der Katastrophenschutz des lateinamerikanischen Landes bestätigte diese Zahl der Todesopfer bis Montagabend (Ortszeit), wie die guatemaltekische Nachrichtenagentur berichtete.

Zudem hätten 46 Menschen ernsthafte Verletzungen erlitten; viele davon Verbrennungen, so der Bericht der Nachrichtenagentur.

Der Feuervulkan südwestlich von Guatemala-Stadt war am Sonntag ausgebrochen und hatte mindestens ein Dorf weitgehend zerstört. Über 3200 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Vielerorts haben die traditionellen Trauerfeiern mit Prozessionen um die vielen Todesopfer begonnen.

Präsident Jimmy Morales erklärte unterdessen den Notstand, um schneller Hilfe in das Unglücksgebiet bringen zu können. Der Vulkan war am Montag weiter aktiv, allerdings mit verminderter Intensität, wie das Vulkanologische Institut berichtete. 

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