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Waldbrand war wahrscheinlich grösster Löscheinsatz der Luftwaffe

Die Löscharbeiten in den Bündner Südtälern und in der Tessiner Leventina waren wahrscheinlich der grösste Einsatz der Luftwaffe in der Schweiz. Die insgesamt sieben Helikopter der Luftwaffe warfen zur Bekämpfung der Waldbrände rund 800 Tonnen Wasser ab.

sda |

 

Die Löscharbeiten in den Bündner Südtälern und in der Tessiner Leventina waren wahrscheinlich der grösste Einsatz der Luftwaffe in der Schweiz. Die insgesamt sieben Helikopter der Luftwaffe warfen zur Bekämpfung der Waldbrände rund 800 Tonnen Wasser ab.

Im Einsatz standen 36 Piloten, 26 Mechaniker und 1 Operator, wie das Verteidigungsdepartement am Freitag auf seiner Website schrieb. Hinzu kamen sechs Personen für die Planung und 10 auf den Plätzen. Die Piloten leisteten bislang 80 Flugstunden.

Die Luftwaffe bezeichnet die Löscharbeiten in den letzten Tagen als wahrscheinlich grössten Einsatz in der Schweiz. Der letzte grosse Einsatz leistete sie 2011 in Visp, seither habe es diverse kleinere Aufträge gegeben. Die grösste Löschaktion im Ausland war diejenige 2007 in Griechenland. Im Schnitt fliegt die Luftwaffe drei Löscheinsätze pro Jahr.

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