Insgesamt wuchs der Umsatz des Konzerns um 5 Prozent (4 Prozent bereinigt um Wechselkurse) auf 6,84 Milliarden Dollar (5,52 Mrd. Fr.). Der Gewinn stieg um 11 Prozent auf 2,25 Milliarden Dollar (1,82 Mrd. Fr).
Die Verkäufe in bestehenden Filialen stiegen weltweit um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders stark war das Wachstum in Ländern, in denen McDonald’s mit Franchise-Partnern arbeitet (+5,6 Prozent), aber auch in eigenen Filialen legte der Umsatz zu (+4 Prozent). In den USA fiel der Anstieg mit 2,5 Prozent geringer aus.
In den USA kam der Umsatzanstieg hauptsächlich durch höhere Preise pro Bestellung zustande. In den Franchise-Märkten, wie etwa Japan, sorgten starke Verkaufszahlen für Wachstum, erklärte McDonald’s. Damit lag McDonald’s beim Umsatz leicht über den Erwartungen der Analysten, die mit 6,70 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Beim Gewinn traf der Konzern genau die Prognose.
Je Aktie verdiente McDonald’s – ohne Sondereffekte – 3,2 Dollar (2,58 Fr.), nach 3,0 Dollar im Vorjahr. Experten hatten 3,1 Dollar erwartet. Das Unternehmen wies im Quartal eine Sonderbelastung von 43 Millionen Dollar aus, die vor allem mit einem internen Umbauprogramm («Accelerating the Organization») zusammenhängt. Vorbörslich legte die McDonald’s-Aktie in New York um 3,5 Prozent zu.