Die Bevölkerung kann durch das Wassersparen auch Geld sparen.
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«Es handelt sich um eine notwendige und unverzichtbare Anpassungsmassnahme an den Klimawandel», sagte der für die Wasserversorgung zuständige Vize-Präsident der Metropole Dijon, Alix Berthier, der Zeitung «Les Échos» am Freitag. Die Massnahme solle Wassereinsparungen von 30 bis 40 Prozent ermöglichen. Wegen langer Trockenperioden waren für die Hauptstadt des Burgund Beschränkungen für die Wassernutzung erlassen worden.
Für die Bevölkerung machten sich die wassersparenden Aufsätze auch im Portemonnaie bemerkbar, schliesslich könnten sie damit ihre Wasserrechnung um 30 Prozent reduzieren, sagte der Lokalpolitiker. Finanziert wird die Aktion, die im kommenden Frühjahr starten soll, über einen Nachhaltigkeitsfonds der Stadt. Die 210’000 Duschköpfe und Wasserzerstäuber sollen über die Wohnungsbaugesellschaften, aber auch direkt auf Wochenmärkten und in den Quartieren verteilt werden.
