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Wassermangel: Kanton Freiburg verbietet Abpumpen aus Gewässern

Trotz der Niederschläge der letzten Tage tritt im Kanton Freiburg am Samstag ein allgemeines Verbot für das Abpumpen von Wasser aus Gewässern in Kraft. Grund dafür sind die unterdurch-schnittlichen Niederschlags-mengen der letzten zwei Jahre.

sda |

 

 

Trotz der Niederschläge der letzten Tage tritt im Kanton Freiburg am Samstag ein allgemeines Verbot für das Abpumpen von Wasser aus Gewässern in Kraft. Grund dafür sind die unterdurch-schnittlichen Niederschlags-mengen der letzten zwei Jahre.

Die Hitzeperiode im August hat die Situation zusätzlich verschärft, wie das freiburgische Tiefbauamt in einer Mitteilung vom Freitag schreibt. Besorgniserregend ist die Situation in den Flüsschen Arbogne und Bibera.

Sie führten mehrfach weniger Wasser als jener Wert, der im Gesetz als Minimum definiert wird. Als kritisch bezeichnet das Freiburger Tiefbauamt die Lage an der Broye.

Das Verbot gilt für unbestimmte Zeit. Davon ausgenommen sind Wasserentnahmen aus der Saane, dem Broyekanal, dem Grand Canal im Grossen Moos sowie den grossen Seen.

Auch im Kanton Waadt ist es seit Mittwoch verboten, mit Wasser aus Oberflächengewässern Kulturen oder Rasen zu bewässern.

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