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Wechsel beim Berner Bauernverband

Der Berner Bauernverband hat sich in mehreren Bereichen neu aufgestellt. Wechsel gibt es bei der Bildung und beim Zentralen Management. Zudem wurde ein neuer Bereich geschaffen.

Im Bereich Bildung wird am 1. Januar 2026 Simon Moser die Leitung übernehmen. «Der 28-jährige Landwirt EFZ und diplomierte Agro-Techniker HF bringt fundierte Praxis- und Führungserfahrung sowie ein breites Netzwerk in der Landwirtschaft mit», schreibt der Berner Bauernverband (BEBV) in einer Mitteilung. Er bringe zudem eine grosse Begeisterung für die landwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung mit.

Moser wird mit einem 80-Prozent-Pensum beim BEBV tätig sein. Er wird Nachfolger von Ueli Lehmann, der Ende 2025 auf seinen Landwirtschaftsbetrieb zurückkehren wird. Lehmann leitete den Bereich Bildung während fünfeinhalb Jahren. Er habe stets den Überblick behalten und mit grosser Sorgfalt und Freude für die Anliegen aller Beteiligten gesorgt, lobt der Verband.

Im Bereich Zentrales Management und Mitglieder wurde ein Wechsel bereits Anfang Juli vollzogen. Neu wird der Bereich von Claudia Bernhard geleitet. Zuvor arbeitete sie während zwei Jahrzehnten im Bereich Kommunikation und organisierte Anlässe wie die Sichlete auf dem Bundesplatz in Bern. «Mit ihrem grossen Erfahrungsschatz, ihrer hervorragenden Vernetzung in der Branche und ihrem Organisationstalent bringt sie alles mit, was es für diese Aufgabe braucht», hält der Verband fest.

Der BEBV hat mit Rechtsdienst und Beratung einen neuen Bereich geschaffen. Am 1. Mai 2025 hat Daniela Feller die Leitung übernommen. Die Notarin bringe viel Expertise, insbesondere im bäuerlichen Bodenrecht, in den Verband ein. Nach einer Aufbauphase steht sie den Mitgliedern für rechtliche Beratungen zur Verfügung.

Kommentare (2)

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  • Kleinbauer | 16.08.2025

    Herzlichen Dank für das vertreten unserer Meinung lieber Bauernverband.


    Ab jetzt nehmen wir unsere Zukunft selbst in die Hand.


    Weltweiter Streick der Bauern, gemeinsam für eine Zuckunftsfähige Landwirtschaft. Wir treffen uns am 11.11.2025 mit den Trakdoren in Bern, Anreise via Autobahn. Wir fordern 30% höhere Preise, weil uns die Zukunft unserer Familien und unserer Höfe am Herzen liegt. Zusammen packen wir das. Wer ist dabei?

    • Äedu | 26.08.2025

      Rechtschreibung ist Glückssache….


      Gel Kleinbauer!

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