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Wegen Dürre: Kein Leitungswasser für Zähneputzen

sda |

 

Wegen Problemen mit der Trinkwasserversorgung nach anhaltender Trockenheit ist das Zähneputzen mit Leitungswasser in einem südfranzösischen Dorf verboten worden.

 

Ausserdem dürfe das Kranwasser nicht getrunken oder zur Zubereitung von Säuglingsmilch oder rohen Speisen verwendet werden, teilte die Gemeinde Bargemon im bergigen Hinterland der Côte d›Azur mit. Zu diesen Zwecken könnten die Bewohner Wasser in Flaschen im Bürgermeisteramt abholen.

 

Die Einschränkung ist eine Hygienemassnahme. Teils muss das Leitungswasser nämlich momentan per Tankwagen herbeigeschafft werden, wodurch die Trinkwasserqualität nicht gewährleistet ist.

 

Ausser der Trockenheit macht den Menschen in der südfranzösischen Region im Moment eine Hitzewelle zu schaffen. Die Gemeinde Bargemon warnte vor Temperaturen bis zu 40 Grad. Wegen erhöhter Waldbrandgefahr wurden für das Betreten grosser Naturbereiche strikte Beschränkungen verhängt.

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