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Wegen Fischen vor das Bundesgericht

Der Einsatz von Hightech beim Fischen sorgt für Ärger an Schweizer Seen und spaltet die Gemüter.  Hightech beim Angeln soll verboten werden, nun treffen sich die Fischer vor Bundesgericht.

Immer mehr Hobbyfischer rüsten auf und gehen mit neuster Technologie auf die Jagd nach besonders grossen Fischen. Dank Hightech lassen sich Hechte oder Zander punktgenau orten und in Echtzeit beobachten. Der Einsatz der neuen Technologie hat unter den Anglern einen regelrechten Glaubenskrieg ausgelöst.

Eskaliert ist der Streit am Vierwaldstättersee, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. Hier haben die Behörden nun auf den ersten September ein Verbot der neuen Geräte verhängt. Nun klagt eine Gruppe technikaffiner Fischer vor Bundesgericht gegen das Verbot.

Rechtsanwalt Christoph Jäger von Kellerhals Carrard sagte, dass das Verbot gegen die Bundesverfassung verstosse. Wortführer der klagenden Fischer ist der Unternehmer und Sportfischer Adrian Thoma. Er bezeichnete das Verbot als einen «Skandal».

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