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Wegen Gerätebenzin: Bucher gebüsst

Weil sie Preisabsprachen und Kundenaufteilungen bei einem Gerätebenzin getroffen haben, hat die Wettbewerbskommission (Weko) die Firmen Bucher und Husqvarna sanktioniert. Husqvarna kommt dank Selbstanzeige ohne Busse davon, Bucher Langenthal BE muss 610'000 Franken zahlen.

 

 

Weil sie Preisabsprachen und Kundenaufteilungen bei einem Gerätebenzin getroffen haben, hat die Wettbewerbskommission (Weko) die Firmen Bucher und Husqvarna sanktioniert. Husqvarna kommt dank Selbstanzeige ohne Busse davon, Bucher Langenthal BE muss 610'000 Franken zahlen.

Die Untersuchung aufgrund der Selbstanzeige erbrachte, dass die beiden Unternehmen das Gerätebenzin der Marke «Aspen» zwischen 1998 und 2016 mit einer unerlaubten horizontalen Abmachung vertrieben, wie die Weko am Dienstag mitteilte.

Die Firmen einigten sich mit der Weko einvernehmlich darauf, dass sie solche Abreden künftig unterlassen. Während Husqvarna die Untersuchung mit der Selbstanzeige ermöglichte und darum keine Sanktion erhält, reduzierte die Weko die Busse für Bucher wegen des kooperativen Verhaltens.

Der schwedische Garten-, Forst- und Landmaschinenhersteller Husqvarna musste bereits Mitte 2017 wegen unzulässigen Preisvorgaben für Rasenmähroboter eine halbe Million Franken Busse bezahlen. Der Langenthaler Schmierstoffspezialist Bucher ist im Visier der Weko wegen einer Kundenaufteilung beim Diesel-Abgasreinigungsmittel Adblue. In diese Untersuchung ist auch Brenntag Schweizerhall verwickelt.

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