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Weinernte 2014 fällt unterdurchschnittlich aus

Die Weinernte fällt in der Schweiz 2014 kleiner aus als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Zu schaffen gemacht haben den Winzern der verregnete Sommer und die Plage der Kirschessigfliege. Allerdings präsentiert sich die Weinlese je nach Rebberg sehr unterschiedlich.

blu/sda |

 

 

Die Weinernte fällt in der Schweiz 2014 kleiner aus als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Zu schaffen gemacht haben den Winzern der verregnete Sommer und die Plage der Kirschessigfliege. Allerdings präsentiert sich die Weinlese je nach Rebberg sehr unterschiedlich.

Der sonnig-trockene Herbst wurde durch das erstmalig flächendeckende Auftreten der schädlichen Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) getrübt, schreibt das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW). Teilweise wurde der Erntezeitpunkt vorverlegt, um einem Befall vorzubeugen. Aufgrund dieser Ereignisse präsentiert sich die Weinlese denn auch sehr unterschiedlich.

Im Kanton Bern zum Beispiel wurden in der Region Thunersee weniger Trauben geerntet als im Vorjahr, um den Bielersee dagegen ein Drittel mehr, wie das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) am Mittwoch mitteilte. Das unstete Wetter bescherte den Winzern im vergangenen Jahr eine Weinlese von 93 Millionen Litern, rund 10 Prozent weniger als im Durchschnitt der fünf Vorjahre. Im Vergleich zum katastrophalen Hageljahr 2013 wurden indes 11 Prozent mehr Trauben geerntet. Die Rebfläche blieb mit 14'850 Hektaren stabil

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