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Weitere 122'000 Hühner gekeult

Aus Sorge vor einer Ausbreitung der Vogelgrippe werden in Japan weitere 122'000 Hühner gekeult. Beamte der betroffenen Provinz Miyazaki auf der südlichen Hauptinsel Kyushu begannen am Dienstag mit der Tötung der Tiere, wie die örtliche Verwaltung bekanntgab.

 

 

Aus Sorge vor einer Ausbreitung der Vogelgrippe werden in Japan weitere 122'000 Hühner gekeult. Beamte der betroffenen Provinz Miyazaki auf der südlichen Hauptinsel Kyushu begannen am Dienstag mit der Tötung der Tiere, wie die örtliche Verwaltung bekanntgab.

Auf einem Gehöft waren rund 100 Hühner tot aufgefunden worden. Mehrere von ihnen seien bei vorläufigen Tests positiv auf Vogelgrippe getestet worden, hiess es. Um welchen Virustyp es sich genau handelte, könne man erst in zwei bis drei Tagen sagen.

In den vergangenen Wochen war auch auf Gehöften in den Provinzen Niigata, Aomori sowie auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido die Vogelgrippe ausgebrochen. Dabei habe es sich jeweils um den Virustyp H5N6 gehandelt, erklärte ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Tokio. Hunderttausende Hühner wurden seither auf den betroffenen Höfen gekeult. In Europa grassiert der Vogelgrippe-Typ H5N8.

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