Nach drei nicht einfachen Jahren wurden am Wallierhof SO 21 Landwirte und Landwirtinnen für ihre Leistung geehrt
Trotz Onlinekonferenz-Tools erreichten die Absolventen gute bis sehr gute Resultate. Mit einer Handvoll Ausnahmen haben alle bestanden. Die beste Gesamtnote erreichte Steve Rippstein aus Witterswil SO mit einer 5,5. Er wird seine Zunft an den «SwissSkills» in Bern vertreten. Nur knapp dahinter folgen Nicola Späti aus Heinrichswil SO und Gille Marti aus Rüttenen SO mit einer 5,4.
Das Durchschnittsalter der Diplomanden lag mit 21 Jahren etwas höher als sonst. Das liege daran, dass viele Zweitausbildner dabei sind, erklärte Klassenlehrer Mathieu Bezençon.
Absolventen
Landwirte/-innen EFZ
Daniel Affolter, Hersiwil; Manuel Bläsi (Selzach), Seyven Fankhauser (Reconvilier), Dominik Hochuli (Reitnau), Matthias Imobersteg (Beinwil), Adrian Jäggi (Etziken), Gille Marti (Rüttenen), Pascale Marti (Grenchen), Adrian Müller (Welschenrohr), Silas Müller (Lohn-Ammansegg), Jan Niggli (Deitingen), Steve Rippstein (Witterswil), Fabian Roos (Schelten), Tobias Schwizer (Wintersingen), Nicola Späti (Heinrichswil), Lukas Steiger (Matzendorf), Joel Stiegeler (Däniken), Gian Luca Weitz (Himmelried), Dino Widmer (Büren), Tana Wüthrich (Hochwald).
Nachholbildung
Lukas Christoph Koloska (Nennigkofen), Kilian Hofer (Lommiswil), Pascal Meier (Herbetswil), Fredi Meyer (Ramiswil), Stefan Moser (Gächliwil), Dominik Straumann (Fehren), Bettina Stuber (Tscheppach), Christa Wyss (Brügglen).



