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Weiterer Prozess wegen Glyphosat

In den USA ist ein weiterer Prozess wegen der angeblich krebserregenden Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat angesetzt worden. Das Verfahren gegen die Bayer-Tochter Monsanto beginnt am 18. März, wie aus Gerichtsdokumenten in Kalifornien hervorgeht.

 

 

In den USA ist ein weiterer Prozess wegen der angeblich krebserregenden Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat angesetzt worden. Das Verfahren gegen die Bayer-Tochter Monsanto beginnt am 18. März, wie aus Gerichtsdokumenten in Kalifornien hervorgeht.

Geklagt gegen die Herstellerin hatte ein Paar, das das glyphosathaltige Herbizid Roundup regelmässig von 1975 bis 2011 eingesetzt hatte. Bei beiden wurde Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert.

Erst im Oktober hatte ein US-Gericht überraschend ein Urteil gegen Monsanto bestätigt, in dem erstmals Glyphosat für die Krebserkrankung eines Klägers verantwortlich gemacht wurde.

Die Strafsumme wurde aber von zunächst 289 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar verringert. Seit dem ersten Urteil im August brach der Bayer-Aktienkurs um fast 30 Prozent ein.

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