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Weltmilchmarkt: Preise tauchen deutlich

 

Die jüngste Auktion der neuseeländischen Handelsplattform GlobalDairyTrade (GDT) von dieser Woche brachte erneut einen deutlichen Verlust von 4,7% des Preisindex der gehandelten Milchprodukte. 

 

Der GDT-Index sank mit 964 Punkten auf das Niveau vom November 2020, als er sich gerade leicht von seinem Tiefpunkt während der Corona-Pandemie zu erholen begann.

 

Alle gehandelten Produkte bis auf Cheddar, +3,8% auf  4’167 USD/t (3’777 Fr.) fuhren Verluste ein und ebenso sank das Volumen der Milchprodukte, die Zuschläge erhielten, gegenüber dem Event zuvor um 11,1% auf 23’828 t. Auch die Zahl der Bieter (138) und derer, die Zuschläge erhielten (117), nahm gegenüber den vergangenen 14 Tagen ab.

 

Wasserfreies Milchfett (Butteröl) fuhr diesmal mit -7,2% auf 4’736 USD/t (4’293 Fr.) den grössten Verlust ein, es folgte Vollmilchpulver mit -5,2% auf 3’053 USD/t (2’767 Fr.), danach ex aequo mit jeweils -3,3% Butter (4’595 USD/t bzw. 4’1651 Fr.) und Buttermilchpulver (2’529 USD/t bzw. 2’292 Fr.) sowie Magermilchpulver mit -2,5% auf 2’579 USD/t (2’338 Fr.). Für Laktose kam keine Notierung zustande, Süss-Molkenpulver wurde erneut nicht angeboten.

 

Der GDT-Index bildet einen gewichteten Durchschnitt der Preise verschiedener Milchprodukte und Kontrakt-Zeiträume ab. Er wird am Weltmarkt als wichtiger Indikator für die Entwicklung der Preise von Milchprodukten interpretiert.

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