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Weniger Getreide wegen Dürre

Das russische Landwirtschaftsministerium hat seine Voraussage für die diesjährige Getreideernte im eigenen Land nach unten korrigiert. So veranschlagte der Abteilungsleiter für Pflanzenbau, Petr Tschekmarew, die betreffende Menge bei einer Sitzung des Föderationsrats am vergangene Woche auf 105 Mio. t bis 110 Mio. t.

 

 

Das russische Landwirtschaftsministerium hat seine Voraussage für die diesjährige Getreideernte im eigenen Land nach unten korrigiert. So veranschlagte der Abteilungsleiter für Pflanzenbau, Petr Tschekmarew, die betreffende Menge bei einer Sitzung des Föderationsrats am vergangene Woche auf 105 Mio. t bis 110 Mio. t.

Bislang waren am unteren und oberen Ende jeweils 5 Mio. t Getreide mehr erwartet worden. Damit würde die 2017 geerntete Spitzenmenge von 134,1 Mio. t Getreide noch deutlicher verfehlt. Als Begründung für die pessimistischere Einschätzung führte Tschekmarew an, dass in der Region Rostow und auf der Halbinsel Krim mehr als die Hälfte der Anbauaflächen von Dürre betroffen seien. Auch in der Region Krasnodar sei es zu trocken.

Die russischen Getreideexporte 2018/19 sieht der Experte nun bei 35 Mio. t bis 40 Mio. t, nach schätzungsweise 52 Mio. t bis 53 Mio. t in der noch laufenden Saison. Nach Angaben der russischen Zollbehörde wurden von Juli 2017 bis zum 23. Mai insgesamt 48 Mio. t Getreide ausgeführt. Die Getreidevorräte des Landes zum 1. April 2018 bezifferte Tschekmarew auf einen Rekord von 32,8 Mio. t und die Binnenmarktnachfrage 2017/18 auf 81 Mio. t.

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