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Weniger Stickstoff, gute Erträge

 

Laut einem internationalen Forschungsteam unter Leitung der ETH können viele Länder die sogenannte Ertragslücke nur geringfügig verkleinern, selbst wenn sie sehr viel mehr Stickstoff einsetzen.

 

Die Ertragslücke ist die Differenz zwischen möglichem und dem tatsächlich erzielten Ertrag. Wenn einzelne Länder versuchen, die Ertragslücke um 1 Prozent zu schliessen, ist dies insgesamt mit einem globalen Anstieg der Stickstoffbelastung um 35 Prozent verbunden.

 

Mit anderen Worten: Einige Länder setzen extrem hohe Düngemengen ein, aber holen nur sehr wenig mehr Ertrag heraus. Die Forscher kommen deshalb zum Schluss, dass viele Länder die Verwendung dieses Nährstoffs eindämmen könnten, ohne dass die Erträge wegbrechen.

Kommentare (2)

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  • Othmar Bernet | 18.11.2020
    Wenn sich da das Forscherteam der ETH, mal nicht mal ganz gewaltigt teuscht. Denn ich glaube da geht Ihr von etwas ganz falschen Annahmen aus. Fragt mal erfahrene Landwirte die ohne diese Dünger auskommen, was wohl der wahre Grund ist. Dann wird aufeinmal die Forschung der ETH sich wundern. Da scheinen ein Paar von euch gewaltig auf Irrwegen zu sein.
    • Thomas | 20.11.2020
      Das sind die lieben Studierten doch oft. Die Professoren predigen oft, dass man sich nicht irrleiten sollte und nicht eine Theorie beweisen sondern wiederlegen. Sie selbst arbeiten aber oft selbst daran Ihre Theorien beweisen zu wollen.

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