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Wer macht den besten Wein?

Am 6. Oktober 2023 findet im Kursaal Bern die grosse "Gala du Vin Suisse" statt. An diesem Anlass werden jene Weine geehrt, die sich zuvor gegen ihre Konkurrenten durchsetzen konnten. 2'740 Weine werden sich an diesem «Grossen Preis des Schweizer Weins» messen.

Zurzeit, also vom  24. bis 28. Juli 2023, werden die eingereichten Weinproben degustiert und also bewertet. 160 Weinkennerinnen und Weinkenner verkosten die Weine nach allen Regeln der Kunst und suchen die besten von ihnen aus.

Die Resultate werden spätestens per Mitte August 2023 bekanntgegeben, wie die Veranstalter in einer Mitteilung informieren. Gastgeber sind das Magazin für Weinkultur VINUM und die Vereinigung VINEA.

Knapp 2’800 Weinproben werden bewertet

Der Grand Prix du Vin Suisse fand 2004 zum ersten Mal statt. Dieses Jahr findet die 17. Ausgabe statt. Wer sich als Produzent oder Produzentin des besten Weins küren lassen will, hat zuerst einige grosse Hürden zu überspringen.

Denn die 160 Degustatoren werden alle ihre geschulten Sinne einsetzen, um aus den knapp 2’740 eingereichten Muster die besten Weine herauszulesen. Sowohl die Prüfungsexperten wie auch die Weine stammen dabei aus allen Landesteilen.

Der Grand Prix du Vin Suisse ist weit mehr als eine einfache Weinprämierung. Es handelt sich um eine grossartige Vitrine, die das Know-how und die Leidenschaft der einheimischen Weinproduzenten ins Rampenlicht stellt und den Schweizer Winzerinnen und Winzer eine gute Gelegenheit bietet, sich zu präsentieren.

Die besten Weine des Jahres aus jeder der 15 bewerteten Kategorien werden an der "Gala des Schweizer Weins" am 6. Oktober 2023 im Kursaal in Bern bekannt gegeben.

Nicht nur gut, sondern ausserordentlich muss er sein

«Jedes Jurymitglied bringt seinen erfahrenen Gaumen und seine fundierten Kenntnisse der Nuancen mit, die einen guten Wein von einem ausserordentlichen Wein unterscheiden. Die Rolle dieser Degustatoren ist massgebend, um den Reichtum und die Mannigfaltigkeit der Schweizer Weine zu bewerten, um somit das Beste des einheimischen Weinbaus an den Tag zu bringen», erklärt Fabienne Bruttin, Direktorin der Vereinigung VINEA.

Die Verkostungen werden vom Tessiner Önologen und Vizepräsident der VINEA Daniele Maffei beaufsichtigt.

VINUM-Direktor Nicolas Montemarano betont gerne: «Der Grand Prix du Vin Suisse hat es geschafft, Menschen, Gesichter und Geschichten hinter den Weinen zu stellen. Um die Seele eines Weins zu verstehen, müssen wir erkennen, wer den Wein kreiert hat und sich hinter dem Etikett verbirgt.»

Hier können Sie die Gewinner von 2022 einsehen.  

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