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Wer rettet die Legehennen?

Ein Bauernbetrieb will zusammen mit der Tierhilfe Schweiz rund 2000 Legehennen vor dem Tod retten. Doch es bleibt nur noch bis am Dienstag Zeit dafür.

 

 

Ein Bauernbetrieb will zusammen mit der Tierhilfe Schweiz rund 2000 Legehennen vor dem Tod retten. Doch es bleibt nur noch bis am Dienstag Zeit dafür.

Den rund 2000 Bio-Legehennen auf dem Zwickyhof in Märstetten TG droht der Tod. Die gut 18 Monate alten Tiere legen zwar noch Eier, aber die Grösse, die Schalenqualität und die Anzahl Eier ändern sich. Eier können Haarrisse aufweisen und sind so nicht mehr marktkonform. Für Bauernbetrieb ist das aber nicht mehr wirtschaftlich, schreibt «20min.ch». Nach einer Saison werden sie nun eingestallt.

Tierhilfe Schweiz sucht zusammen mit dem Zwickyhof nach Personen, die die Legehennen übernehmen. «Von den knapp 2000 Hühnern wurden leider erst zirka 350 von Tierfreunden aufgenommen», sagt Beatrice Baumann, Präsidentin der Tierhilfe, zur Pendlerzeitung.

In den Jahren zuvor konnten alle Hennen platziert werden. Doch dieses Jahr dürfte es nicht klappen. Die Tiere würden den neuen Besitzern viel Freude bescheren. Viele Private hätten Hühner als Bereicherung für ihr Leben entdeckt, sagt Baumann. Die Hennen benötigen einen Garten mit grossem Auslauf sowie einen zweckmässigen Stall.

«Hühner können sehr zutraulich sein und wirken beruhigend auf die Menschen», erklärt Baumann. Die Tiere können bis zu 5 Jahre alt werden. Bis am Dienstagabend um 19 Uhr besteht die Möglichkeit, die Hennen gratis abzuholen.

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