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Wetter: Mai 2012 geht in die Geschichtsbücher ein

Der Mai 2012 geht als Monat der Extreme in die Geschichtsbücher ein. So wurden Temperaturen zwischen 32 und minus 20 Grad gemessen.

sda |

 

Der Mai 2012 geht als Monat der Extreme in die Geschichtsbücher ein. So wurden Temperaturen zwischen 32 und minus 20 Grad gemessen.

Laut Angaben von Meteomedia vom Montag ist der Mai 2012 kühler als die meisten Mai-Monate der letzten zehn Jahre, jedoch wärmer als die nasskalte Mai 2010. Meteomedia rechnet, dass die drei letzten Tage des Monats kaum mehr grosse Temperaturänderungen mit sich bringen.

In der Deutschschweiz gab es nach vielen Jahren wieder einmal die «Eisheiligen» mit Frost von minus 0,2 Grad in Zürich-Flughafen und minus 8 Grad in La Breviné NE und Ulrichen VS am 17. Mai. Auf der Solvayhütte in 4003 Metern Höhe am Matterhorn sanken die Temperaturen gar auf minus 20 Grad.

Mit 10 bis 250 Liter Niederschlag pro Quadratmeter war der Mai 2012 bis jetzt vielerorts zu trocken. Bis Ende Monat werden noch kleine Niederschlagsmengen dazukommen. Damit wird es längs der zentralen und östlichen Voralpen etwas zu nass.

Auch die Bilanz der Sonnenscheindauer erstaunt: An den meisten Orten wird der Wonnemonat um 10 bis 20 Prozent zu sonnig abschliessen - die einzige Ausnahme bilden die Bergregionen am Alpenkamm.

Der Sommer 2012 beginnt am Freitag ausgesprochen trüb, regnerisch und nasskalt mit Schnee bis unter 2000 Meter.

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