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Wie finden Sie die «Bauernhofdrama»-Serie?

blu |

 

Seit vergangenen Sonntag strahlt SRF die Serie «Neumatt» aus. Es ist eine Geschichte einer Bauernfamilie zwischen Stadt und Land, die um das Überleben ihres Hofes kämpft. Wie beurteilen Sie die Serie? Gefällt Sie Ihnen? Oder erachten Sie die Geschichte als abgedroschen? Abstimmen und mitdiskutieren

 

In «Neumatt» geht es acht Folgen lang um den Existenzkampf einer Familie, die ihren Bauernhof modernisieren muss, um nicht unterzugehen. Sohn Michi, der inzwischen als Berater in der Stadt lebt, kehrt in diesem Drama auf den Hof zurück und muss sich um Themen wie die aktuelle Milchwirtschaft kümmern.

 

Nach dem Freitod des Vaters kommt es innerhalb der Familie zu Unstimmigkeiten.
SRF

 

Vater bringt sich um

 

Die Familie wird nach einem Schicksalsschlag auf eine harte Zerreissprobe gestellt. Der Vater hat sich umgebracht. Nun geht es darum, die Nachfolge auf dem zu regeln. Der Vater bittet seinen Sohn Michi in seinem Abschiedsbrief, sich um die Finanzen des Hofs zu kümmern, damit der junge Bruder Lorenz den Hof übernehmen kann.

 

Doch der Hof ist massiv verschuldet. Und auch Sarah, die Schwester von Michi und Lorenz, steht am finanziellen Abgrund. Da kommt das Angebot der Gemeindepräsidentin, das Land des Hofs «Neumatt» in ein Industriegebiet umzuzonen, genau richtig. Auch Michi ist zuerst für diesen Plan. Doch er sieht, wie sein Bruder am Hof hängt und will ihm eine Zukunft ermöglichen.

 

Wie weiter mit dem Hof? Verkauf oder neu ausrichten?
SRF

 

Milchproduktion steigern

 

Dazu will er aber die Milchproduktion umkrempeln. Mit seinem Vermögen ersteigert Michi Holstein-Kühe und verkauft im Gegenzug die Braunvieh-Kühe. Ziel: Die Milchproduktion zu steigern.

 

Brisant ist dabei, dass Michi, der als Unternehmensberater tätig ist, einen defizitären Schweizer Milchverarbeiter zurück in die Spur bringen muss. Als Rettungsplan für den Milchkonzern Berno empfiehlt Michi, den Produzentenpreis zu drücken.

 

Banker Michi (l.) und sein Bruder Lorenz steigern mehrere Holstein-Kühe.
SRF

 

Geschwister-Zoff

 

Sarah möchte unbedingt, dass die Neumatt verkauft wird. Um ihr Ziel zu erreichen, greift sie zu fiesen Mitteln. In einem scheinbar unbeobachteten Moment kontaminiert sie die Milch mit Antibiotika. Die Folgen sind fatal: Die Neumatt darf ab sofort keine Milch mehr abliefern.

 

Damit nicht genug: Sarah verrät den Bauern, dass Michi für den Berno-Milchkonzern arbeitet. Die anderen Bauern ziehen die Konsequenzen: Die Neumatt wird boykottiert, die Familie Wyss darf ab sofort keine Milch mehr liefern. Als Lorenz den Grund für den Boykott erfährt, gerät er in Rage: Er vertreibt seinen Bruder vom Hof. Und Michi muss noch weitere Probleme in den Griff kriegen: Das Kokain und die Beziehung zu seinem Freund Joel.

 

Am Sonntag und Montag wurden die Folgen 1 bis 4 ausgestrahlt. Am Mittwoch und Donnerstag folgen die Folgen 5 bis 8. Und SRF glaubt an den Erfolg der Serien. Im kommenden Frühling wird die zweite Staffel gedreht. Gedreht wurde «Neumatt» vor einem Jahr auf einem Betrieb in der Nähe von Uster im Zürcher Oberland. 

 

 

Serie muss sich nicht verstecken

 

Die Kritik in den Medien fällt unterschiedlich aus. «Zuerst glaubt man: Ja. Hier der koksende schwule Städter, der zu Gehacktem-Eintopf seinen vegetarischen Freund mitbringt, da die Grossmutter, die Veränderungen auf dem Hof nicht toleriert und den Gast aus der Stadt «aus Prinzip» zum Fleischessen be­wegen will», schreibt das St. Galler Tagblatt.

 

Solch vereinfachte Darstellungen würden in der Serie glücklicherweise nur ­dosiert vorkommen. «Bald merkt man: Zwischen Stadt und Land gibt es Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten», so das Tagblatt weiter.

 

Auch der «Blick» gibt der Serie gute Noten. Die neue SRF-Serie müsse sich nicht vor ähnlich ausgerichteten internationalen Produktionen verstecken. «Schweizer Eigenheiten und die Stadt-Land-Reibung geben dramaturgisch etwas her, wenn die Ernsthaftigkeit das Folkloristische im Zaum hält», schreibt die Zeitung. Entscheidend dazu beitragen würden die drei Hauptdarsteller.

 

«Gotthelf auf Koks»

 

Herbe Kritik einstecken muss das Drama vom Bauernhof von den «Tamedia»-Zeitungen. «In der SRF-Serie «Neumatt» sind die besten Kräfte am Werk, die das Schweizer Film- und Serienschaffen zu bieten hat. Herausgekommen aber ist ein altmodisches Bauerndrama. Einfach aufgepeppt», so das Fazit.

 

«Neumatt» sei völlig überkonzipiert, ein Höhepunkt jage den anderen, sie wollen aber nicht zusammenkommen. So würden zwar heute moderne Serien entstehen. «Aber im Fall von «Neumatt» bleibt am Ende nur etwas: Gotthelf auf Koks», kritisiert der Autor.

 

Was haltet Ihr von der Serie? Seid Ihr begeistert? Oder findet Ihr die Geschichte überdreht? Abstimmen und mitdiskutieren

 

 

 

Kommentare (66)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Landert Beatrice Langwattstrasse 27 8125 ZOLLIKERBERG | 09.02.2023
    Zufällig gestern auf Neumatt gestossen erschreckend so eine düstere negative Sendung, unklar gesprochen, eine Zumutung so vergrault man den Konsumenten, in der Sendung scheinen mir alle Kaputt zu sein, nein danke diesen depressiven Inhalt tue ich mir nicht mehr an, vom vielen verschleuderten Geld ganz zu Schweigen.
  • Edith | 06.02.2023
    Thema spannend, gute Geschichte. Mich stört die teilweise schlechte Aussprache. Silben werden geschluckt oder es wird gelispelt.
  • der blume | 02.11.2021
    Stimmt schon das heute Homosexualität sehr oft thematisiert wird...wurde aber auch höchste Zeit wie man an manchen Kommentaren sehen kann.
    Mich wundert ja immer wieder wie manche Leute eine Sexszene abstossend finden können, dann aber den nächsten Kriegsfilm mit detailgenauen Szenen vom Blutvergiessen begeistert geniessen.
  • der blume | 02.11.2021
    Das mit der manchmal schwer verständlichen Sprache dachte ich, läge daran das ich nicht von hier bin. Nun, ein bischen Fantasie brauchts halt. Ich schau die Serie deswegen grad nochmals im RSI auf Italienisch und da klappt das besser.
    Insgesamt hat mir die Sache sehr gut gefallen, klar, viel reingepackt, aber das finde ich ok und die Rollen sind alle Super besetzt!
    Ich finde auch nicht das die Bauern dumm wegkommen...im Gegenteil es wird die ganze schwierige Lage dieses Berufsstands aufgezeigt.
  • Irene Trübner | 12.10.2021
    Wir fanden die Serie sehr gut und unterhaltsam, was ja der Zweck einer solchen Serie sein sollte. Ob realistisch oder nicht, ist da eher zweitrangig.
    Ein grosses Kompliment an die Schauspieler und an die Regie.
    Wir sind jedenfalls gespannt, wie es in der nächsten Staffel weitergeht.
    Hoffentlich sind dann wieder alle Schauspieler mit an Bord - vor allem Benito Bause!
  • Petra | 07.10.2021
    Schön, wie hier die harmlose Reklame mit bestellten Kommentaren funktioniert.
    Hatte dieses Portal schon einmal eine so hohe Stimmbeteiligung?
  • Lelle | 06.10.2021
    Wichtige Themen wurden angepackt und recht realistisch gezeigt. Ein bisschen Gotthelf ist trotzdem übriggeblieben, was mich aber nicht störte. Habe mich besten unterhalten und, nicht vergessen, es ist nur ein modernes Märchen.
  • anja marion | 04.10.2021
    Finde die Serie richtig toll. Hoffe es kommt bald mehr.
  • Bruno | 03.10.2021
    Würde mir wirklich sehr wünschen, dass es noch weitere Folgen über die Bauernfamilie und deren Bauernhof gibt.
  • Hans | 03.10.2021
    Auch das Leben auf dem Bauerhof ist zu monoton und zu langweilig um verfilmt zu werden. Es braucht Drams und Gegensätze. Daher finde ich diese Serie unterhaltsam und vor allem sehr gut gespielt. Mann muss die ganze Sache etwas aus Distanz beurteilen. Weiter so!
  • Susanne | 03.10.2021
    Ganz herzlichen Dank für Euren Mut und Eure Kreativität !! Unsere Bauern werden nicht blöd dargestellt - es zeigt den Spagat, der die junge und neue Generation zu meistern hat! Ich habe erlebt was es heisst für Söhne und Töchter von angagierten und innovativen Bauernfamilien sich selber zu finden - aber seine Wurzeln nicht zu leugnen! Sehr sinnlich dargestellt die Rolle der Mutter -von Verzicht über Sehnsucht bis hin zum Mut Neuanfang! Von Herzen Dankeeee!!!
  • Ursula Marti | 02.10.2021
    Ich finde die serie hervorragend interessant spannend. Entspricht in jeder hinsicht der heutigen realität.
  • filmjuwel | 01.10.2021
    der film ist von anfang an sehr spannend, die schauspieler überzeugen in ihren rollen. man weiss nie, was als nächstes passiere. der verkokste stätter michi wird zum bauern, etliche familienlügen werfen aufgedeckt. ein packendes schwezer filmjuwel.
    • Bäuerin | 02.10.2021
      Der verkokste, aber gescheite Städter zeigt dem "dummen" Bauern wie es geht. Wie viele von uns ärgern sich über Beamte und Berater auf, die das Bauern nur vom Schreibtisch aus kennen? Und hier findet man es plötzlich spannend.
  • Noëmi E. Germann | 01.10.2021
    Dass alles nicht ganz realistisch ist, merkt doch jeder... so what. Ich finds spannend, gute Schauspieler und Benito Bause hat das Zeug zum Superstar! BB for new James Bond!
    Noémie
  • Stephan | 01.10.2021
    Ganz tolle schauspielerische Leistung. Die Schweiz kann stolz auf Julian Köchlin. Und sorry, liebe altmodische Männer mit so schweinischen Kommentaren. Die Ehe für alle ist nun auch in der Schweiz angekommen und bestimmt wird der eine oder ander Bauer einen tollen Mann finden. Die verletzenden hinterwäldlerischen Kommentare, wenn mal etwas Männerkörper zu sehen sind, = dumm!! Liebe SRF-Crew, toll gemacht, rasant, vielleicht zu viel des Guten, aber spannden!
  • Reni | 01.10.2021
    Ich finde die serie sehr gut, wieder einmal ein film der keine utopischen filmschnitte beinhalten dieüberhaupt nicht real sind,! sehr gute schweizer schauspieler, michi hätte hohes potenzial ein grosser star zu werden...
  • Holstein | 01.10.2021
    Super Serie. Viele Ereignisse die real sind aber in einem zu kurzem Zeitraum. Bin schon gespannt wie es nächstes Jahr weitergeht.
  • Uschy | 01.10.2021
    Ich finde alle Serien spannend auch die Szenen
    Alles gut gespielt normal aus dem Leben,wir sind im Jahr 2021 angekommen.

    Weiss jemand wann die nächste Staffel geplant ist????
    Ich habe gehört es geht weiter.
    Am liebsten Morgen schon.
    Uschy
  • Daniela | 01.10.2021
    Endlich mal ein Film ohne immer nur nackte Frauenkörper.
    Dafür schöne, nackte Männerkörper.
    Einseitigkeit ist auf Dauer langweilig.
    Neumatt hat mir sehr gut gefallen mit den verschiedenen Lebensläufen und den tollen Schauspieler.
    Daniela
  • Lusti | 01.10.2021
    In welchen Zeitalter lebst du den?? Ich kenne sehr viele schwule Bauern!!!!
  • Jacques Zuber | 01.10.2021
    Die Serie zeigt alle Facetten des wirklichen Lebens. Ja, sicherlich „too much“ für eine Familie alleine, bzw. einen Hof, aber jede Geschichte für sich gibt es sicherlich mehrfach. Hervorragende Schauspieler*innen, ganz tolle Bilder bzw. Filmsequenzen. Tolle Regie und Storyteller! Glückwunsch!! Leider kam die heutige Agro Politik in der Schweiz viel zu kurz, aber dann hätte es sicherlich Einflussnahme von Dritten gegeben.
  • Bürgy | 01.10.2021
    Eigentlich gut. Doch braucht es in jedem Schweizerfilm eine Schwulenszene?
    Gehört dies zum Trent? Nur wegen der aktuell so hoch im Kurs stehenden Lespen und Schwulenbewegung, wie auch schon bei Lüthi und Blance?
  • Urs | 30.09.2021
    Wozu muss man auch noch am sauer erkämpften Feierabend mit Suizid und Gemeinheiten herumschlagen. Die Welt ist gemein genug, da braucht es nicht noch solche Depressionsgeneratoren am Fernsehen. Abgesehen tut diese Serie dem schweizer Bauernstand, der es nun wirklich schon schwer genug hat, einen Bärendienst.
  • Erika | 30.09.2021
    Übrigens kann am anfang teletext und 777 gedrückt werden dann erscheinen untertitel-mache ich fast immer????
  • Erika lüthy schoch | 30.09.2021
    Ich fand die serie sehr unterhaltsam und sicher nicht unrealistisch! Eventuell etwas "gar viel" reingepackt damit der unterhaltungswert besteht. Aber das ist ja durchaus erlaubt! Sehr gute schauspielerische leistung von allen!! Gefühlsvolles kino! Danke!
  • Daniela | 30.09.2021
    Finde die Serie echt super, macht weiter so. Nur etwas ist zu bemängeln, die Aussprache, sie ist zum Teil eine Katastrophe weil die Worte verschluckt werden und zum Teil undeutliche gesprochen wird.
  • Pierre Frick | 30.09.2021
    Die Aussprachen sind total schlecht. Ganze Längen muss man erraten, was die Schauspieler miteinander sprechen. Das Thema ist brisant, jedoch auf die Schwulenszenen könnte man verzichten. Den normalen Hetero ekelt das an.
    • Sandra | 30.09.2021
      So kann nur ein Mann denken. Was ist jetzt daran eklig? Schöne Körper und schöne Männer sind es auf jeden Fall.
  • Walter | 30.09.2021
    Ich finde es höchst bedenklich was ds gezeigt wird! Man könnte meinen, ein Bauernhof sei ein einziger Sauhaufen ohne Moral und Anstand. Zum Glück läufz es nicht so!
  • Trüssel danielle | 30.09.2021
    Danielle sag: ich finde die serie super einmal nicht ein wiederhollung.danke
  • Regula | 30.09.2021
    Ja stimmt. Es trifft nicht jeden Hof - aber viele.
    Alle die es anders leben und erleben wünsche ich, dass es so bleibt.
    • Ursula | 30.09.2021
      Es passiert einfach unrealistisch viel auf nur einem Hof, wahre Realität wäre wohl zu langweilig.
  • Dommen Margrit | 30.09.2021
    Super, dass man so die Gelegenheit hat, sich zu dieser Serie zu äussern.
    Das ganze ist wirklich ein Drama!! Einfach nur schlimm und vor allem dumm, unwissend und voller Fehler wird ein Bild von der Schweizerischen Landwirtschaft gezeigt. Es kommt mir vor, als ob kein einziger nur ein kleines bisschen Ahnung von der Landwirtschaft hat. Die Handlungen machen so keinen Sinn!!
    Es gibt sie wohl, die Probleme in der Landwirtschaft.
    Wir wäre es mit den Themen Littering, gerechte Produktepreise, usw
  • Luzia Schefer | 30.09.2021
    Lucy
    Neumatt ist ein gesellschaftskritischer Film, der zum Nachdenken und Diskutieren anlegt. Schauspielerisch top… insbesondere die Ausstrahlung von Benito Bause.
    Im Film ist thematisch etwas allzu viel reingepackt… fühlte mich emotional fast überfordert. Die Aussprache ist tatsächlich oft undeutlich.
    • Barbara Küng | 01.10.2021
      Habe gerade ein bisschen Mühe mit dieser Aussage. Homosexuelle/Homosexzalität muss nicht gefördert werden - Menschen werden so geboren. Punkt.
      Die Rechte der Frauen haben - gerade in bäuerlichen Kreisen - grosses Förderungspotential. Z.B. arbeiten 1000e Bäuerinnen jahrzehntelang ohne Altersabsicherung auf dem Hof ihres Mannes und stehen vor dem Nichts, falls die Ehe scheitert.
      Inwiefern wird die CH-landwirtschaft schlecht dargestellt? Lolo ist doch ein super sympathischer Jungbauer!
  • Fritz Rothen | 30.09.2021
    Die Bauern werden wieder einmal als „dumme Bauern“ dargestellt, Lorenz tut mir wirklich leid
  • KACKSTUHL | 30.09.2021
    Da zeigt sich einmal mehr auf welchem Niveau das schweizerische Fernsehen sich befindet. Darf ich fragen was dieser Blödsinn kostet?
  • Jann | 30.09.2021
    Ja, was soll ich sagen. Ein filmisches Juwel ist die ganze Geschichte nicht.
    Trotzdem meine ich hat der Fim einen guten Unterhaltunswert. Diesen Film als Mist zu bezeichnen finde ich komplet daneben. Allerdings lässt die Tonqualität bei den Dialogen zu wünschen übrig. Inhaltlich wäre manchmal weniger mehr. Auf die vielen unschönem Schwulenszenen könnte ich verzichten. Die Qualität lässt sich dann auch anhand der Einschaltquoten ablesen!
  • Hans Unternährer | 30.09.2021
    Hans

    ich habe mich sooo gefreut über die Serie und freue mich sooo auf die Fortsetzung. Gleichzeitig ärgere ich mich einmal mehr über diese Nörgelerkommentare die alles besser können und machen würden. Wieso müssen die Leute immer alles so negativ sehen. Auch einmal ein Lob an die Schauspieler und das ganze Team würde allen gut tun. Von mir bekommen sie die Note 6. DANKE allen.
    • Peter Hüssy | 30.09.2021
      Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Immer wird nur reklamiert und kritisiert, dabei sind die Schauspieler einfach super. Ich freue mich auf die nächste Serie.
    • Christoph Büschi | 30.09.2021
      Es geht hier sicher nicht darum zu nörgeln! Dies nennt man Filmkritik und damit muss sich jeder Regisseur auseinandersetzen und beim nächsten mal besser machen! Übrigens kritisieren die meisten nicht den Film an sich, sondern die Botschaft die damit gesendet werden soll. Nämlich die Förderung von Homosexuellen, Frauenrechten und die schlechte Darstellung der Schweizer Landwirtschaft. Weiter ist die Vertonung wirklich schlecht die genannt wird! Die Schauspieler haben aber einen super Job gemacht.
  • Elsbeth | 30.09.2021
    was wollt ihr den sehen? Heile Bauernwelt ohne Suizide, Geldsorgen, Kinder zwischen zwei Welten, Homosexualität und Drogen.
    Klar ist alles etwas sehr konzentriert aber all diese Sorgen plagen unsere Bauernfamilien.
    • Heidi | 30.09.2021
      Ist doch war bin auch auf einem Bauerhof auf gewachsen es ist sicher nicht immer alles rosig gewesen
  • Arlette | 30.09.2021
    Mir tut Lorenz leid, er liebt sein Vieh über alles und macht ja alles richtig.
    Die anderen helfen ihm gar nicht, sondern machen alles nur schlimmer.
    Wenn man seine Tiere liebt, ist es sehr schmerzhaft, sie zu verlieren.
  • Ueli | 30.09.2021
    Nur schweinerei mit den schwulenszenen
    Braucht es wirklich nicht in einem film

    Abstosssend
    • Fred | 30.09.2021
      Der Film ist das Eine, die Sprachqualität das Andere. Mangelhafte unrealistische Geschichte, sehr mangelhafte z.T. undeutliche Sprache. Ein typischer neuzeitlicher Schweizerfilm, einfach schlecht auf der ganzen Linie.
      • Peter Zollinger | 30.09.2021
        Wir werden für dumm verkauft. Der Bührer Traktor hat ein Hürlimann Geräusch, die trauernde Wittwe serviert am Leidmal, so wie gezeigt wird nicht Heu eingebracht, alles schludrig gemacht, traurig, dass so etwas gesendet wird.
      • Kälin Renata | 30.09.2021
        Alles würde stimmen, spannend und sehr gut inszeniert, wenn nur die Aussprache einiger SchauspielerInnen besser wäre! Dialoge sind oft unverständlich. Dies liegt nicht am Ton, sondern es wird gehaspelt, Silben verschluckt falsch geatmet etc.. hoffentlich wird das bald geändert, dann freu ich mich auf „Neumatt“
    • Roman Korzonkiewicz | 30.09.2021
      Wo sind die Schwulen Szenen die abstossen sollen?
      Ich finde etwas mehr Sex Szenen, so wie bei Frau und Mann, wären Gut.
    • Manu | 30.09.2021
      Ueli..... du bisch vom letschte Jahrhundert...
      • Sandra | 30.09.2021
        Ja Ueli, dass isch so. Ziite händ sich zum Glück gänderet. Und sorry....ich luege gern schöni Körper a. Ob schwul oder hetero....
    • Ursus | 30.09.2021
      Ja, das stört mich auch sehr!
    • Sonia Torretti | 01.10.2021
      Lieber Ueli,wohl homophob????mit solchen Szenen werden Sie in Zukunft vermehrt rechnen müssen,ds homosexualität etwas natprliches ist,scheint bei Ihnen noch nicht angekommen zu sein!!!
    • Stephan | 01.10.2021
      Dein Kommentar ist absolut verletzend und hat nichts mit der Realität zu tun. Es gibt schwule Bauernsöhne und ich bin einer davon. Mit Schweinerei hat das nichts zu tun.
  • Sigi | 30.09.2021
    Eifach nur Mist aber was erwartet man anderes vom SRF
    • Christoph Büschi | 30.09.2021
      Soweit würde ich nicht gehen! Die Schauspieler haben eine sehr gute Leistung gezeigt! Schreibt man das Drehbuch neu so wird der Film auch zum Genuss und hat Unterhaltungswert! Vielleicht hätte es dem Film gut getan wenn der Regisseur weniger Vorurteile gegenüber der Schweizer Landwirtschaft hätte und sich weniger dem Mainstream verschreiben würde. Ansonsten finde ich eine Schweizer Filmproduktion sehr gut und habe absolut nichts gegen etwas Kultur aus der Schweiz.
    • barny | 30.09.2021
      Wie fast immer bei den Eigenproduktionen von SRF. Würden das Geld lieber in Sendungen investieren die aus Spargründen gestrichen werden!
    • Werner | 01.10.2021
      Das stimmt ist wirklich nur Mist!!!!
  • Bäuerin | 29.09.2021
    Noch mehr kann man wohl nicht in eine Geschichte packen! Alle Ereignisse können geschehen, aber doch nicht alles auf einem Hof und bei einer Familie. Absolut übertrieben dargestellt und einmal mehr wird ein unrealistisches Bild der Landwirtschaft gezeigt.
    • Christoph Büschi | 29.09.2021
      Der Film ist so sehr aufgebläht da wird das zuschauen mühsam! Lorenz wird als dummer Bauer dargestellt der im Sinnbild für die Schweizer Landwirtschaft stehen soll! Weiter hat Michi Kühe gekauft die komplett nicht auf diesen Betrieb passen. Die Bauern werden damit ein zweites mal als dumm dargestellt! Danke SRF da habt ihr wieder einmal mehr die Schweizer Landwirtschaft in den Dreck gezogen! In Wahrheit geht es um Homosexuelle, Frauenrechtsbewegung und dumme Bauern.
      • Marianne Tanner | 01.10.2021
        Schauspieler sehr gut gespielt aber leider so eine kappute Familie ein bischen übertrieben und solche Bauern hat es in den50jahre noch gegeben aber nicht mehr heute
    • Landfrau | 30.09.2021
      Sie bringen es genau auf den Punkt! Unsere schweizer Landwirte sind moderne gescheite Menschen und haben es nicht verdient so dargestellt zu werden.
      Auch wenn es nur ein Drama ist.
    • Paul Sauter | 30.09.2021
      Diese Fernsehserie ist nicht die Realität und will es auch nicht sein. Aus meiner Sicht eine sehr unterhaltsame und spannende Story. Wer hier „aus dem richtigen Leben“ erwartet hat, hätte sich bewusst sein sollen, dass er sich im falschen Film befindet.
    • Kentniemand | 01.10.2021
      Also auf meinen Hof bezogen ist die Serie sehr realistisch. Manche der im Film gezeigten Ereignisse musste ich erleben. Die Zeitspanne ist sicher zu kurz , aber das im Film gezeigte ist leider sehr realistisch.
      • ueli keller | 01.10.2021
        Werner Locher ( Berater landwirtschaftliche Fragen ) hat mit seinen Hinweisen zu dem Film das Ganze sehr gut getroffen. Leider ! Man lernt aus der Geschichte : Man hat noch nie aus der Geschichte gelernt!

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