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Wie setzt man Hofdünger möglichst effizient ein?

Hofdünger enthalten wertvolle Nährstoffe, welche nicht nur den Pflanzen, sondern auch dem Boden zur Verfügung stehen. Der Schweizer Bauernverband (SBV) bietet am 25. März 2024 eine kostenlose Onlineveranstaltung zu den Möglichkeiten, Verfahren und Erfahrungen aus der Praxis im Zusammenhang mit Hofdünger an. Die Anmeldung ist ganz einfach.

 

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Viele landwirtschafte Betriebe decken einen wesentlichen Teil des Nährstoffbedarfs über den Hofdünger. Doch wie können Hofdünger möglichst effizient eingesetzt werden, sodass möglichst viele Nährstoffe auch auf dem Feld ankommen und so dem Boden und den Pflanzen zur Verfügung stehen? Welche Verfahren haben sich in der Praxis bewährt und was ist weniger empfehlenswert?

Agirdea und der Schweizer Bauernverband (SBV) bieten in Zusammenarbeit mit Agroscope und dem Verband Lohnunternehmer Schweiz eine kostenlose Onlineveranstaltung zum Thema Hofdünger an. Wie es im Flyer der Veranstaltung heisst, wird Simon Jöhr, gelernter Gemüsegärtnert, Agronom und Lehrer am Inforama, die Veranstaltung leiten. Ebenfalls sollen weitere Praxisvertreter zu Wort kommen.

Kommentare (7)

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  • Ueli keller | 11.03.2024
    Gülle wird am effiizientischtem in den kalten Wintermonaten ausgebracht ; mit Breitverteiler . Im Sommer bei hoher Luftfeuchtigkeit , bedecktem Himmel angefeuchtetem Boden , möglichtst am Abend vor leichtem Regenschauer. Nur in Ausnahmefällen wie praller Sonne , ausgetrocknetem Boden , lange keine Niederschläge in Sicht , macht der Scleppschlauch Sinn . ( Dies einer Pianistin beizubringen gelang leider nicht. )
    • Luzerner Bauer | 17.03.2024
      Bei praller Sonne, ausgetrocknetem Boden und lange kein Niederschlag in Sicht macht auch der Schleppschlauch wenig Sinn. Das ist dann reine Gülleentsorgung! Und wenn wir jetzt wieder im Winter anfangen zu güllen, sind Probleme mit hohen Nitratgehalten im Grundwasser vorprogramiert.
      Stickstofdünger sind scheinbar immer noch zu billig... ;-)
  • Andy | 10.03.2024
    @Jung Bauer Ich bin ein Bergbauer, auch 700müM, das sind die Regionalen und Standortgebundenen unterschiede, wenn das nicht mal die Bauern erkennen, habe ich verständniss wenn die das am Schreibtisch nicht merken. würde dir gerne Bilder zeigen... Den Bauern muss einfach wieder mehr Eigenverantwortung gegeben werden.
    • Gesunder Menschenverstand | 11.03.2024
      Eigenverantwortung wäre das Richtige!
      In den Augen des BLW sind wir alle Tröttel denen man alles Vorschreiben muss.
      Zu dem soll alles Digital dockumentiert werden, damit alles doppelt und dreifach kontrolliert werden kann. DIGIFUX lässt Grüssen!
  • Andy | 10.03.2024
    Nützt alles nichts, mit dem Staatlich verordneten Schwachsinn schwebt jetzt die Gülle 15 cm über dem Boden in der Luft. Eigentlich wäre das optimale Stadium um mit Eingrasen zu beginnen, das ist aber definitiv nicht mehr möglich! Und bitte kommt mir jetzt nicht mit Eggen, oder falschen Gülle Zeitpunkt. Eggen gibt zusätzlich Überfahrten, zerstört die Übersaat und Schadet bei Trockenheit. Der Zeitpunkt ist von unserer Schreibtisch Attentäter begrenzt, wenn Mitte Februar bereits 10cm Gras stehen, laut Theoretiker mit der 5 grad Regel aber noch keine Vegetation herrscht. Nur noch zum Kotzen.
    • Jung Bauer | 10.03.2024
      Was bist du für einer???
      Wir haben nicht einmal Mitte März, vor Ende April Anfang Mai wird bei uns auf keinen Fall begonnen mit weiden. Und silieren frühstens gegen Ende Mai.
      Alles andere ist zu früh. Und bringt nur unnötige Kosten.
      Ach ja wir wohnen auf 700 Meter über Meer. Gute Erträge etc.
    • Fridu | 11.03.2024
      Ja, JungBauer, anscheinend bist du kein Weidebauer! Aber veilleicht kannst du dich noch an die Schule erinnern, wo erläutert wurde, dass ein früher Weidebeginn die Bestockung anregt und so auch zu einer dichten Grasnarbe führt.
      Jedenfalls beginnen wir bei uns auf 1000 m Anfangs April mit Weiden, damit unter anderem der Futterberg gestaffelt wird und möglichst früh auch ein zweiter Aufwuchs für die Kühe bereit steht!
      @Andy: du hast völlig recht, die 5 Grad Regel mag eine Regel sein, aber die Natur hat auch viele Ausnahmen parat. Bei dir ist höchstens fraglich, ob ev. zuerst eine Nutzung gemacht werden kann und dann gedüngt, dann sind ja die Bestände wieder kürzer.. (Wenn die Veg. schon so früh startet!).
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