Viele landwirtschafte Betriebe decken einen wesentlichen Teil des Nährstoffbedarfs über den Hofdünger. Doch wie können Hofdünger möglichst effizient eingesetzt werden, sodass möglichst viele Nährstoffe auch auf dem Feld ankommen und so dem Boden und den Pflanzen zur Verfügung stehen? Welche Verfahren haben sich in der Praxis bewährt und was ist weniger empfehlenswert?
Agirdea und der Schweizer Bauernverband (SBV) bieten in Zusammenarbeit mit Agroscope und dem Verband Lohnunternehmer Schweiz eine kostenlose Onlineveranstaltung zum Thema Hofdünger an. Wie es im Flyer der Veranstaltung heisst, wird Simon Jöhr, gelernter Gemüsegärtnert, Agronom und Lehrer am Inforama, die Veranstaltung leiten. Ebenfalls sollen weitere Praxisvertreter zu Wort kommen.
Infos und Anmeldung
Wann: 25. März 2024, 19.30 bis 20.45 Uhr
Wo: Online (gratis)
-> Mit diesem Link kann direkt am Meeting teilgenommen werden.
Stickstofdünger sind scheinbar immer noch zu billig... ;-)
In den Augen des BLW sind wir alle Tröttel denen man alles Vorschreiben muss.
Zu dem soll alles Digital dockumentiert werden, damit alles doppelt und dreifach kontrolliert werden kann. DIGIFUX lässt Grüssen!
Wir haben nicht einmal Mitte März, vor Ende April Anfang Mai wird bei uns auf keinen Fall begonnen mit weiden. Und silieren frühstens gegen Ende Mai.
Alles andere ist zu früh. Und bringt nur unnötige Kosten.
Ach ja wir wohnen auf 700 Meter über Meer. Gute Erträge etc.
Jedenfalls beginnen wir bei uns auf 1000 m Anfangs April mit Weiden, damit unter anderem der Futterberg gestaffelt wird und möglichst früh auch ein zweiter Aufwuchs für die Kühe bereit steht!
@Andy: du hast völlig recht, die 5 Grad Regel mag eine Regel sein, aber die Natur hat auch viele Ausnahmen parat. Bei dir ist höchstens fraglich, ob ev. zuerst eine Nutzung gemacht werden kann und dann gedüngt, dann sind ja die Bestände wieder kürzer.. (Wenn die Veg. schon so früh startet!).