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Winter kommt – Warnung vor grossen Schneemengen

sda |

 

In der Schweiz werden ab Dienstag im Flachland und in den Bergen erhebliche Mengen an Neuschnee erwartet. Der Wetterdienst des Bundes Meteoschweiz hat für mehrere Regionen eine Warnung der Stufe 3 von 5 herausgegeben.

 

Im westlichen Jura, im westlichen Mittelland und an den Waadtländer Voralpen würden zwischen Dienstagvormittag und Dienstagabend 7 bis 15 Zentimeter Neuschnee bis in die Niederungen erwartet, teilte das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie am Montag mit.

 

Viel Schnee und Wind

 

Zwischen Dienstagmittag und Donnerstagabend könnte es den Angaben zufolge am Alpennordhang sowie im Wallis oberhalb von 1000 bis 1500 Metern Neuschneemengen von 70 bis 110 Zentimeter geben. Begleitet werden die Schneefälle demnach von starkem bis stürmischem Wind.

 

Grund für den Schnee ist laut Meteoschweiz eine starke nordwestliche Höhenströmung. Mit ihr fliesst wiederholt feuchte und zeitweise etwas weniger kalte Polarluft zum Alpennordhang und staut sich dort.

 

Lawinengefahr steigt

 

Mit dem Neuschnee steigt auch die Lawinengefahr an. Am Montag herrschte verbreitet noch mässige Gefahr, wie das Institut für Schnee-und Lawinenforschung (WSL) mitteilte. Auf Mittwoch steige die Lawinengefahr aber in allen Gebieten der Schweiz markant an. Neu- und Triebschnee würden verbreitet auf eine sehr ungünstige Oberfläche abgelagert, hiess es.

Kommentare (5)

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  • Beat Furrer | 11.01.2021
    Wo bleibt die Klimaerwärmung und der schneearme Winter?
    • Stephan Schneider | 11.01.2021
      Können wir uns wenigstens darauf einigen, dass Wetter und Klima zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind?
      • Beat Furrer | 11.01.2021
        Das Klima ist das Wetter während ca. 30 Jahren in einem homogenen Gebiet. Deshalb gibt es auch kein Weltklima und eine weltweite Klimaerwärmung ist reiner Unsinn (ausser natürlich für die polit. und finanziell davon profitierenden Kreise). Denn für 99% der Menschheit ist das Klima-Erwärmungs-Theater nur teuer und schädlich, wirtschafts- und freiheitszerstörerisch.
        Wetter und Klima sind nicht das gleiche. Aber wenn es einen Sommer wärmer ist (2018), dann wird sofort von Klimaerwärmung geredet.
        • Jonas Hartmann | 11.01.2021
          Ach mein Gott: Wenn Du mit diesen 30 Jahren daher kommst, dann beachte doch bitte einmal die Durchschnittstemperaturen der letzten 30 Jahre und dann diejenigen der 30 Jahre davor und nochmals der anderen 30 Jahre davor. Und was ist nun mit der Tatsache, dass immer früher gesäht und gearntet werden kann? Und wie kommst Du nun auf den Blödsinn mit nur dem Jahr 2018?
          • Beat Furrer | 12.01.2021
            Danke, Jonas, da hast du recht. Ja, es wurde wärmer. Aber betrachten wir doch mal einen grösseren Zeitraum. Die Gletscher sind schon mehr als einmal abgeschmolzen (offensichtlich ohne menschengemachtes CO2), die Temperaturen haben sich auch schon in 10 Jahren um einige Grad (und nicht nur um 2 Grad während 150 Jahren) verändert. Fazit: Es wird wärmer, was gut ist. Es wird dann aber auch wieder kühler. https://www.youtube.com/watch?v=XGVUV2tpR5g

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