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Winterwetter viel zu warm

Kein Schnee, keine Eisbahnen - der Warmlufteinbruch bringt die Moskauer um das gewohnt frostige Winterwetter. Der Montag war mit frühlingshaften 9,1 Grad der wärmste 21. Dezember seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren.

 

Kein Schnee, keine Eisbahnen - der Warmlufteinbruch bringt die Moskauer um das gewohnt frostige Winterwetter. Der Montag war mit frühlingshaften 9,1 Grad der wärmste 21. Dezember seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren.

Zugleich war es der drittwärmste je gemessene Dezembertag in Moskau, wie der Wetterdienst der russischen Hauptstadt am Dienstag mitteilte. Die höheren Werte von 9,6 und 9,2 Grad wurden Anfang Dezember 2006 erreicht. Am Dienstag zeigte das Thermometer 7,7 Grad - ebenfalls ein Tagesrekord.

Während Regen die Reste des Schneefalls von vergangener Woche in Moskau wegschmolz, mussten mehrere grosse Eisbahnen zeitweise schliessen. Sie seien für diese Temperaturen nicht ausgelegt, erklärte die Stadtverwaltung nach Angaben der Agentur Interfax.

700 Kilometer nordwestlich von Moskau in St. Petersburg war es noch wärmer. Dort wurden am Montag 10,6 Grad gemessen. Insgesamt liege die Temperatur im europäischen Teil Russlands um 13 bis 15 Grad über dem langjährigen Mittel. Halbwegs normal verläuft der Winter dagegen in Sibirien. Die Stadt Omsk meldete am Dienstag 12 Grad unter Null.

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