Die Staatssekretärin für Wirtschaft Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch will optimale Rahmenbedingungen für die Exportindustrie schaffen, wie sie an einem Anlass in Egerkingen AG ausführte.
Bei den Freihandelsabkommen wird laut «Oltner Tagblatt» von den Schwellenländern nicht verstanden, wenn die Schweiz Maschinen liefern wolle, im Gegenzug aber deren landwirtschaftliche Einfuhren mit Zöllen belastet. Deshalb wird Ineichen-Fleisch wie folgt zitiert: «Ich denke, dass in Bezug auf die Landwirtschaft ein Umdenken nötig ist.» Die Schweiz müsse erste Schritte in Richtung Öffnung machen, auch wenn in Bundesbern derzeit über das Gegenteil diskutiert werde.