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Wird nach 100 Jahren wieder ein Schwarzbubenländer SOBV-Präsident?

Der Vorstand des Solothurner Bauernverbandes (SOBV) hat an seiner Sitzung am Freitag die Neubesetzung des Präsidiums des SOBV diskutiert. Andreas Vögtli hat sich entschieden, für das Präsidentenamt zu kandidieren.

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Der Vorstand des Solothurner Bauernverbandes (SOBV) hat an seiner Sitzung am Freitag die Neubesetzung des Präsidiums des SOBV diskutiert. Andreas Vögtli hat sich entschieden, für das Präsidentenamt zu kandidieren.

Der im Schwarzbubenland wohnhafte Andreas Vögtli wird vom SOBV an der Delegiertenversammlung vom 21. Februar 2012 zur Wahl vorgeschlagen. Vögtli würde der 20. Präsident in der 166-jährigen Geschichte des SOBV.  Letztmals habe von 1902 bis 1908 ein Vertreter (Albert Jeker) aus dem der Schwarzbubenlandes den Vorsitz inne, schreibt der Solothurner Bauernverband.

Andreas Vögtli bewirtschaftet in Büren einen Hof mit rund 48 ha
landwirtschaftlicher Nutzfläche. Sein Betrieb ist auf Obstbau und Schafhaltung spezialisiert. Andreas Vögtli gehörte als Vertreter des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins Dorneck bereits von 1997 bis 2009 dem Vorstand des SOBV an.

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