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Wissen, um zu wachsen

"Wissen, um zu wachsen", unter diesem Motto steht die grösste Pflanzenbauveranstaltung der Schweiz. Und beim Rundgang wird klar: An den Agroline-Feldtagen kann jeder noch dazulernen.

 

 

"Wissen, um zu wachsen", unter diesem Motto steht die grösste Pflanzenbauveranstaltung der Schweiz. Und beim Rundgang wird klar: An den Agroline-Feldtagen kann jeder noch dazulernen.

14 ha Versuchsgelände, über 450 Versuchsparzellen für alle wichtigen Feldkulturen, 37 Aussteller: Das sind die nackten Zahlen der Agroline-Feldtage. Drei Tage geballtes Programm mit Vorführungen, Begehungen, Maschinendemos, mit unzähligen Infos von Pflanzenschutz-, Düngungs- und Sortenprofis, guten Tipps für die eignen Kulturen, interessanten Kontakten  und gemütlichem Beisammensein in der Festwirtschaft und in den Zelten der Ausstellerr.

Das Führungsprogramm deckt sämtliche Versuche ab: Neue Mais- und Rapsssorten, Vor- und Nachteile verschiedener Deckfrüchte, Klee-Grasmischungen, Bienenweiden etc. Im Brot- und Futtergetreide sind die Unterschiede bezüglich Gelbrost und Septoria im Intensiv- und Extensivanbau ein Thema. Während etwa bei Papageno im Extensoanbau nur noch der Stängel grün ist, präsentierte sich die gleiche, intensiv geführte Sorte sehr gesund. Ebenfalls auf Interesse stossen die Hybridgersten.

In den Kartoffelversuchen gibt die neue Chipssorte Verdi zu reden, aber auch die Unterschiede zwischen den Anbauverfahren  All-in-One und konventionell, mit und ohne Bewässerung sowie mit unterschiedlichen Düngungsstrategien.  In den Rübenparzellen zeigen sich Sortenunterschiede, aber auch die Folgen der Direktsaat. 

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