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Wo der Bartli den Most holt

 

Aus Äpfeln und Birnen lässt sich mehr machen als Apfelsaft und saurer Most: Seit ein paar Jahren erfährt Cider einen verstärkten Trend. Schweizer Cider gibt’s aber schon länger – bei der Mosterei Kobelt beispielsweise schon seit über 20 Jahren.

 

Cider hat vor allem im einstigen keltischen Kulturraum von Spanien über die Normandie bis England und Irland eine lange Tradition. Auch in der Schweiz wird schon länger Cider hergestellt – unter anderem von der Mosterei Kobelt im St. Galler Rheinland.

 

«Bartli’s» aus Apfelwein und Bergamotte war der erste Cider, den die kleine Mosterei vor über zwanzig Jahren auf den Markt brachte. Im Laufe der Jahre folgten neue Kreationen wie der «Bommet» mit Birnel oder der kaltgehopfte «Hopp».

 

Es gebe viele Varianten, wie man Cider herstellen könne, erklärt Ruedi Kobelt: «Die Kunst besteht darin, das richtige Mundgefühl zu finden.» Und nicht zuletzt sei auch die Obstsorte für den Geschmack des Ciders ausschlaggebend. So sucht die Mosterei immer nach neuen Variationen. Im Grunde genommen sei es ein Spiel mit Alkohol, Säure und Süsse, aber auch die Farbe des Getränkes soll ansprechend sein. Die Herausforderung für die Mosterei liegt darin, mit ihren Kreationen den Zeitgeist und den Geschmack ihrer Kunden zu treffen.

 

Cider ist etwas raffinierter im Geschmack als beispielsweise Apfelschorle, Süssmost oder «Saft vom Fass». Der spritzige Cider in verschiedenen Variationen ist etwas für Geniesser, welche die Vielfalt anhand geschmackvoller Kreationen entdecken wollen.

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