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Wo sind die Schlachtkühe?

Der Schweizerische Bauernverband (SBV) zieht Bilanz über das Jahr 2017. In der achtteiligen Serie erfahren Sie das Wichtigste zum Landwirtschaftsjahr 2017. Im zweiten Teil geht es um den Milch- und Nutzviehmarkt.

 

 

Der Schweizerische Bauernverband (SBV) zieht Bilanz über das Jahr 2017. In der achtteiligen Serie erfahren Sie das Wichtigste zum Landwirtschaftsjahr 2017. Im zweiten Teil geht es um den Milch- und Nutzviehmarkt.

Im Winter und Frühjahr blieb der saisonale Preiseinbruch bei den gehandelten Milchkühen aus, weil die guten Schlachtviehpreise auch den Nutzviehmarkt kräftig stützten. Das Angebot an verkäuflichen Milchkühen blieb gering.

Die Durchschnittspreise auf den öffentlichen Auktionen kletterten im Juli bis auf nahezu 3'500 Franken je Tier und junge Milchkühe blieben bis in den Dezember gesucht zu Preisen von rund 3'200 Franken. Als Folge des anhaltend tiefen Milchpreises gingen die Milchviehbestände weiter zurück.

Auch Schlachtkühe waren über das ganze Jahr gesucht. Zur Deckung der Nachfrage nach Verarbeitungsfleisch wurden mehr Importe als im Vorjahr bewilligt und T3-Kühe galten im Schnitt 8.21 Franken, was 50 Rappen mehr als im Vorjahr entspricht. 

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