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Wohlstand oder Gefahr?

Avenir Suisse sieht in einem Freihandelsabkommen mit den USA einen erheblichen Wohlstandszuwachs. Die Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor (Sals) warnt hingegen.

 

 

Avenir Suisse sieht in einem Freihandelsabkommen mit den USA einen erheblichen Wohlstandszuwachs. Die Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor (Sals) warnt hingegen.

Während Avenir Suisse viele Vorteile bei einem Freihandelsabkommen mit den USA sieht, warnt die Sals vor den kumulativen Auswirkungen der verschiedenen Abkommen. Nebst den Verhandlungen mit den USA verhandelt die Schweiz mit den Mercosur-Staaten. Beide Organisationen haben heute Medienmitteilungen zur Thematik veröffentlicht.

Die Sals verlangt, dass im Falle eines Abkommens mit Mercosur die Deklaration der Agrargüter und die Information der Konsumenten verbessert werden. Ausserdem fordert sie Verbesserungen zum Schutz von geografischen Angaben (AOP und IGP). In Bezug auf ein allfälliges Abkommen mit den USA erinnert die Organisation daran, dass sich die Schweiz und die USA in Bezug auf Konsum und Produktionsmethoden stark unterscheiden. GVO-Mais und hormonbelastetes Fleisch hätten hierzulande keinen Platz, so die Sals.

Avenir Suisse schreibt hingegen, der Agrarsektor brauche sich nicht vor dem Wettbewerb zu fürchten. Es gebe zahlreiche Hebel zur Abfederung der Folgen beim Abbau von tarifären Handels-Hemmnissen. Avenir Suisse ist ebenfalls für eine Stärkung der Souveränität der Konsumenten durch eine klare Deklaration bei Agrargütern.

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