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Wolf: Schweiz und Italien setzen Arbeitsgruppe ein

Wölfe und Luchse halten sich nicht an die Landesgrenzen. Die Schweiz und Italien haben sich deshalb auf die Einrichtung einer bilateralen Arbeitsgruppe geeinigt, die sich mit der Mobilität der wild lebenden Tiere befassen soll.

sda |

 

 

Wölfe und Luchse halten sich nicht an die Landesgrenzen. Die Schweiz und Italien haben sich deshalb auf die Einrichtung einer bilateralen Arbeitsgruppe geeinigt, die sich mit der Mobilität der wild lebenden Tiere befassen soll.

«Für uns ist es wichtig, eine gemeinsame Strategie mit den norditalienischen Regionen zu entwickeln», sagte Umweltministerin Doris Leuthard nach einem Treffen mit ihrem italienischen Amtskollegen Andrea Orlando. «Tiere berücksichtigen die Grenzen nicht.». 

Das Thema ist besonders aktuell, nachdem am Dienstag ein Wolf, der im Walliser Obergoms 39 Schafe gerissen hat, erschossen wurde. WWF Schweiz hatte den Abschuss kritisiert und festgehalten, ins Wallis wanderten Wölfe aus Italien, Frankreich und auch aus Graubünden ein. Diese natürliche Zuwanderung werde auch nach dem Abschuss nicht abnehmen. 

Mit Orlando sprach Leuthard auch über die Kooperation im Rahmen der Alpenkonvention, die derzeit unter italienischem Vorsitz steht.

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