Situationen häuften sich, in denen der Wolf die Angst vor den Menschen verloren habe und sich regelmässig bewohnten Gebieten und Gebäuden nähere, schreibt der Schweizerische Bauernverband (SBV) in einer Mitteilung vom Montag. Der SBV meint damit auch das Calfeisenrudel. Dort haben sich die Elterntiere bis 15 Meter an die Alphütte genähert. Mehr dazu hier
Der Bauernverband appelliert deshalb an die kantonalen Behörden, den neuen Handlungsspielraum der am 1. Juli in Kraft getretenen revidierten Jagdverordnung zu nutzen. Diese ermögliche ein rascheres Eingreifen bei Wolfsangriffen auf Nutztiere, aber auch wenn ein Raubtier sich aggressiv oder zu wenig scheu zeige.
Weiter fordert der SBV den Bund auf, das revidierte Jagdgesetz per Verordnung bis zum 1. Dezember dieses Jahres umzusetzen. Parallel dazu müssten sich die Kantone auf die Umsetzung der Wolfsregulierung vorbereiten, indem sie die notwendigen Mittel und Ressourcen über Jagdbewilligungen bereitstellten. Die Wildhüter allein würden nicht ausreichen, um die exponentiell wachsenden Wolfspopulationen wieder unter Kontrolle zu bringen und sie «auf eine erträgliche Dichte zu reduzieren».
Die für dieses Jahr für Herdenschutzmassnahmen bewilligten 4,7 Millionen Franken seien weitgehend ausgeschöpft. Bis Ende Jahr würden Gesuche für weitere knapp drei Millionen Franken erwartet. Ein Zusatzkredit des Parlaments sei deshalb nötig. Zudem brauche es eine Anpassung im Budget 2024 des Bundes, weil auch im kommenden Jahr der Mittelbedarf hoch bleiben werde.
Aussagen wie: Der Mensch ist das Haupt der Natur...der Wolf vertreibt den Mensch und die Nutztiere....
Demut würde allen Menschen besser stehen. Seht euch doch mal ein wenig in dieser Welt um: Ausbeutung der Ressurcen, Zerstörung der Natur, ja nicht einmal untereinander können Menschen friedlich sein.
Der Wolf ist nur ein "guter" Grund, um die Gier des Menschen zu tarnen und zeigt eigentlich nur das Unvermögen, dass der Mensch seinen Platz in der Natur nicht kennt.
Schade hat der Menschen keinen natürlichen Feind, denn so würde sich sein Blickwinkel verändern und er würde seine Aufmerksamkeit auf das Wesentliche fokussieren!
Wäre der Mensch wirklich das Haupt der Natur, würde er endlich beginnen Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen!
" jede Alpwiese ist besetzt mit Kühen, Schafen und Ziegen." Wenn es nach dir, "Naturfreund", ginge, lebten in der Schweiz noch 20'000 Menschen. Was soll mit den restlichen 8 Mio. Menschen geschehen, Naturfreund? Der Mensch ist das Haupt der Natur! Und die Natur hat sich nicht selber erschaffen, sondern wurde mit einem Ziel erschaffen. Sicher nicht, damit der Mensch und seine Nutztiere durch den Wolf wieder verdrängt werden.
Aber ihr "Naturfreunde" lebt mit allem Überfluss von Materialien aus China, etc., gebt euch als die guten Naturfreunde und wollt den anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben. Ihr seid die grössten Heuchler, analog der Pharisäer, die sich als gerecht darstellten, innerlich aber voll von Tod und Unrat waren.
Es ist und war unverantwortlich von den Linken in den Naturschutzverbänden, die sich als Kenner und Schützer der Natur ausgeben, in Wirklichkeit aber reine Ideologen sind, die keine Verantwortung für den wirtschaftlichen Schaden übernehmen, den die Wölfe anrichten. Die haben die Bevölkerung verführt, falsch abzustimmen und den Wolf, statt die Nutztiere und die Bergbevölkerung zu schützen.
Auch der Zürcher SP-Ständerat und Möchtegern-Bundesrat Jositsch hat sich an vorderster Front für diesen Irr-Entscheid - neben seiner Fehlbehauptung über die Wirksamkeit der Corona-Impfung ("ohne die wäre die halbe Schweiz ausgestorben") - auch hier kein Ruhmesblatt geholt, sondern die Schweizer verführt! Ein solcher, der nicht mal leichte, logische Entscheidungen richtig fällen kann, ist sicher untauglich als Bundesrat!