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Wolfsattacke - Schäfer geben Alp auf

Nach einer Wolfsattacke auf eine 16-köpfige Schwarznasenherde im Ginals oberhalb Unterbäch am Donnerstag blasen gemäss «1815.ch» die Schäfer die dort geplante Sömmerung von 350 Tieren ab.

Samuel Krähenbühl |

 

 

Nach einer Wolfsattacke auf eine 16-köpfige Schwarznasenherde im Ginals oberhalb Unterbäch am Donnerstag blasen gemäss «1815.ch» die Schäfer die dort geplante Sömmerung von 350 Tieren ab.

An diesem Wochenende wollten fünf Schäfer um die 350 Tiere auf die Ginalsalp hochtreiben, die sie für die Sömmerung ihrer Tiere gepachtet haben. «Nach dem Angriff eines Wolfes am Donnerstag haben wir den Entschluss gefasst, die Alpe aufzugeben. Alle Schäfer werden ihre Tiere nun andernorts auf Weiden führen», erklärt Schäfer Peter Furrer, dessen Tiere vom Raubtier angegriffen wurden, gegenüber «1815.ch». «Was mit der Alpe in Zukunft passiert und wer für den vereinbarten Pachtzins von 2500 Franken aufkommen soll, bleibt vorderhand offen.»

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