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Zecken bei Tieren: Kein Öl einsetzen

Um Zeckenstiche bei Tieren zu vermeiden, eignen sich verschiedene Mittel in Form von Halsbändern, Spot-ons zum Auftröpfeln im Nacken oder Tabletten.

 

 

Um Zeckenstiche bei Tieren zu vermeiden, eignen sich verschiedene Mittel in Form von Halsbändern, Spot-ons zum Auftröpfeln im Nacken oder Tabletten.

Empfohlen wird das Absuchen der Tiere nach jedem Spazier- oder Freigang, denn besonders die Auwaldzecke und die Braune Hundezecke, die beide aus dem Mittelmeerraum stammen, übertragen Krankheiten wie die Babesiose (auch Hunde-Malaria genannt) und die Ehrlichiose.

Werden Zecken im Fell gefunden, sollten diese auf keinen Fall mit Öl beträufelt werden. Denn das versetzt sie in einen Todeskampf. Dann würgt die Zecke ihren Verdauungstrakt hervor, und das macht eine Übertragung von Krankheiten nur wahrscheinlicher. Für das Entfernen der Blutsauger eignet sich gut eine Zeckenzange. 

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