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Zersiedelungsinitiative im Februar

Am 10. Februar 2019 befindet das Stimmvolk lediglich über eine eidgenössische Vorlage. Der Bundesrat hat die Volksinitiative «Zersiedelung stoppen - für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)» als Thema festgelegt.

 

 

Am 10. Februar 2019 befindet das Stimmvolk lediglich über eine eidgenössische Vorlage. Der Bundesrat hat die Volksinitiative «Zersiedelung stoppen - für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)» als Thema festgelegt.

Den Entscheid fällte er am Mittwoch, wie die Bundeskanzlei mitteilte. Die Initiative stammt von den Jungen Grünen. Bundesrat und Parlament empfehlen sie zur Ablehnung. Auch ein Gegenvorschlag kam nicht zustande. Die Initiative verlangt, die Ausdehnung der Bauzonen gesamtschweizerisch auf unbestimmte Zeit zu stoppen. Bei Einzonungen soll künftig eine gleiche Landfläche von vergleichbarer Qualität ausgezont werden.

Dies soll Anreiz sein, vorhandenes Bauland effizient zu nutzen anstatt immer mehr Grünland zu verbauen. Das Bauen ausserhalb der Bauzone wollen die Initianten begrenzen. Das Volksbegehren wurde von gut 113'000 Stimmberechtigten unterzeichnet.

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