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ZMP setzen weiter auf die BOM

Pirmin Furrer, Geschäftsführer der Zentralschweizer Milchproduzenten (ZMP), schreibt im jüngsten Newsletter der ZMP, dass ein gemeinsames Bearbeiten der Herausforderungen der Schweizer Milchwirtschaft mit einer Branchenorganisation am besten gelingen könne.

 

 

Pirmin Furrer, Geschäftsführer der Zentralschweizer Milchproduzenten (ZMP), schreibt im jüngsten Newsletter der ZMP, dass ein gemeinsames Bearbeiten der Herausforderungen der Schweizer Milchwirtschaft mit einer Branchenorganisation am besten gelingen könne.

«Mit einer Schwächung oder gar Auflösung der Branchenorganisation Milch (BOM) lösen wir die Herausforderungen der Zukunft nicht», so Furrer. Ihm zufolge ist das Wir-Gefühl aktuell zu wenig verbreitet in der Schweizer Milchbranche. «Mit dem fehlenden Wir-Gefühl irritieren wir die Konsumentinnen und Konsumenten.» Die Konsumenten möchten ein Schweizer Milchprodukt kaufen, welches den Milchproduzenten ein angemessenes Einkommen beschert.

«Das ist zurzeit nur begrenzt (z.B. Biomilch) möglich», betont Furrer. Er mahnt: Die Milchwirtschaft als der wichtigste Produktionszweig der Landwirtschaft funktioniere nur, wenn das letzte Glied in der Kette auch etwas verdiene. 

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