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Zu warm: Erste tote Fische im Rhein

 

Die Hitze war für einige Fische im Rhein zu viel: In den letzten Tagen sind bei Schaffhausen erste tote Fische gefunden worden, vor allem Äschen und Forellen.

 

Die ausgebaggerten Kaltwasserbecken sorgten zwar kurzfristig für etwas Entlastung. In den letzten Tagen war der Hitzestress für einige Äschen und Forellen aber dennoch zu viel, wie die Fischereiverwaltung am Mittwoch mitteilte. Es seien vereinzelte tote Tiere gefunden worden. Diese würden nun entsorgt.

 

Ob es zu einem grösseren Fischsterben kommt, hängt von den Temperaturen der kommenden Tage ab. Am Freitag will der Fischereiaufseher wieder über den aktuellen Stand informieren. Der Rhein bei Schaffhausen ist gemäss jüngster Messung 24,9 Grad warm.

 

2018 war es im Rhein zu einem dramatischen Fischsterben gekommen. Bis zu 90 Prozent der Äschen starben damals, als die Wassertemperaturen mehrere Tage lang bei über 26 Grad lagen. Auch im Hitzesommer 2003 waren die Bestände des Lachsfisches dramatisch zurückgegangen. Nach 2018 erholte sich die Population wieder leicht.

 

Die tiefen Wasserstände in Schweizer Gewässern sind unter anderem eine Folge des fehlenden Schmelzwassers nach einem schneearmen Winter sowie von unterdurchschnittlichen Regenmengen.

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