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Zu wenig Tierfutter in Kasachstan

Die Tierhalter in Kasachstan haben ausgangs des Sommers zu wenig Futter für das Vieh. Es gebe ein „akutes Defizit“, berichtete kürzlich der Rat für Agrarpolitik beim Landwirtschaftsministerium in Astana.

 

 

Die Tierhalter in Kasachstan haben ausgangs des Sommers zu wenig Futter für das Vieh. Es gebe ein „akutes Defizit“, berichtete kürzlich der Rat für Agrarpolitik beim Landwirtschaftsministerium in Astana.

Um den bestehenden Tierbestand des Landes ausreichend versorgen zu können, müsste die Produktion möglichst kurzfristig spürbar gesteigert werden, stellten die Experten im Beirat fest. Es fehle an Rauhfutter, Saftfutter und auch an industriell hergestellten Futtermitteln.

Um das Defizit zu verringern, schlug der Beirat dem Ministerium unter anderem vor, die Futtererzeugung auf einer Fläche von 1 Mio. ha mit ein- und mehrjährigen Gräsern durch Subventionen zu fördern. Zudem sollte der Bau und Kauf sogenannter „Mini-Zechen“ für die Produktion von Futterkonzentraten und Mischfuttermitteln finanziell unterstützt werden. Fachleute in Astana sagen als Folge der Knappheit einen starken Anstieg der Futtermittel- und Fleischpreise in Kasachstan voraus.

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