Nachdem bereits die Trockenheit in den USA auf den Getreidemärkten für Verunsicherung gesorgt hat, kämpfen nun auch europäische Regionen mit zu tiefen Niederschlägen.
Im Osten Frankreichs sowie Teilen Deutschlands liegen die Niederschläge seit Anfang März um 60 bis 80 Prozent unter den Durchschnittswerten, schreibt das Magazin "La France Agricole" in seiner aktuellen Ausgabe. Insbesondere beim Weizen und bei Frühjahrskulturen werden nun Ernteeinbussen befürchtet, wenn sich die Wetterlage nicht ändert.