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Zuchtrind auf der Alp gerissen

 

Auf der Alp Coppettes VD wurde in der Nacht auf Donnerstag ein Jersey-Rind von Wölfen gerissen. 

 

Wie die Älplerin Monika Pradervand-Rey sagt, war ihr Mann am Abend vorher um 20 Uhr noch auf der Kontrollrunde und alles sei ruhig gewesen. Am Morgen fehlte das Rind Zendaia, welches ihrer Tochter gehört. Sie fanden das Tier tot auf der Weide.

 

Auf der Alp werden 30 Rinder zwischen neun und zwölf Monaten gesömmert, ausserdem 55 Kühe. Insgesamt umfasst die Alp 100ha. Die Familie Pradervand-Rey züchtet Jerseys und geht mit ihnen auf Ausstellungen. Für Monika Pradervand-Rey ist es ein tragischer Verlust. Laut der Wildhut gibt es ein Wolfsrudel mit vier bis fünf Tieren. Im letzten Herbst sichtete der Nachbar Wölfe auf seiner Alp.

 

In den vergangenen Tagen wurde im Kanton Graubünden zwei Mutterkühe von Wölfen des Beverin-Rudels angegriffen. Ein Tier verendete auf der Weide. Das zweite Tiere wurde von einem Tierarzt notgetötet.

Kommentare (24)

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  • rona | 20.07.2022
    Kühe Schafe etc. brauchen unseren Schutz, einen Hund würde man erschiessen, ich Liebe Grassfreßer
  • Peter Gaduf | 20.07.2022
    Jo üsi Bura sind net im stand die Schwitz z ernära trotz dem enorma Geld wos vum Bund überchumen
    aber immer zu allem a gjömmer und nüt ischna recht hauptsach s geld chunt ende johr das sind üsi Bura
    a gid no me Eidgenossa wos net so schön hend darum müens net wegama Nutztier riss ga jommera
  • Du hesch rächt | 20.07.2022
    Werum het Natur denä Vichli Hörner gäh?Da gaht dä Mänsch und dutz
    abschnidä und pläret nachher,wens sich nid richtig chan wehrä.
    Es sind immer di andere tschuld.
  • Michu us Bärn | 20.07.2022
    Am 27. September 2020 hat die Schweizer Stimmbevölkerung das revidierte Jagdgesetz abgelehnt. Damit bleibt es bei den Schutzgebieten, Zugvogelreservaten und Wildtierkorridoren sowie im Umgang mit dem Wolf bei den bisherigen Regeln.

    Ich als Jäger muss jetzt schon bisschen schmunzeln.. aber ja.. es muss was passieren.. ansonsten werden wir sehen was passiert!
    • Ines | 20.07.2022
      Es gibt eben mehr dumme Säcke als uns.
  • Claude | 20.07.2022
    Was geschieht , wenn nicht eine Kuh , aber ein Mensch , oder ein Kind. „ gerissen „ wird ? Was antwortet dann der
    Bundesrat , die Tierschützer ? Wer haftet dann ?
    Wahrscheinlich folgt auch eine Entschädigung ?
    Wie beim Flugzeugabsturz ,Fr 30.000.- ? .. Ich als geschädigtes Familienmitglied , würde eine Milionenklage gegen den Bund einleiten .. Wie sind die Chancen ? Da braucht man dann sehr gute Anwälte -.. Ohne Rechtsschutzversicherung keine Chance .. ..
  • Bergler der in de Stadt arbeitet | 20.07.2022
    Auslagern nach Sibirien oder Australien da können die Wölfe ohne Stress leben und haben genügend Platz und Nahrung. Oder in die Städte! Damit diese endlich zur Einsicht kommen!
  • Max Dolder | 19.07.2022
    Australier leben mit giftigen Spinnen, Schlangen, Krokodilen, Dingos. Im Meer leben Haie, Quallen, Seeschlangen und giftige Fische. In Afrika gibt es Grosskatzen, Flusspferde, Büffel. In Sibirien leben die grössten
    Tiger. Jede noch so grosse Wildnis grenzt irgendwo an besiedeltes Land. Weltweit. Dort geraten Raubtiere und Menschen aneinander und es entstehen Probleme. Wir Europäer können am wenigsten damit umgehen. Müssen wir aber unbedingt lernen, solange es noch möglich ist!
  • Thomann Flurin | 19.07.2022
    Oh oh, ein paar Kühe vom Wolf gefressen ! 30 Millionen Vögel von Katzen gefressen, würde behaupten der Schaden an der Vogelwelt ist zig 1000 mal grösser und niemand sagt was dazu !!!!!
  • Lüscher Hansruedi | 19.07.2022
    Bin der gleicher Meinung????
  • Marcel Glauser | 19.07.2022
    Alle gerissenen Tiere sollte sofort auf den Bundesplatz deponiert werden damit sie Städter sehen was für einen Schaden die Wölfe anrichten mit dem Betrag was das gerissene Tier für einen wert hat.
    • Marco Mainetti | 20.07.2022
      Alle tiere di verenden durch Menschenhand, misshandlung usw. Verenden sollte man auch dort deponieren. Auch kein kleiner haufen!. Bin ein bergler, aber halte zu.den städtler?
  • Peter w | 19.07.2022
    Weil die Wölfe nicht gejagt werden werden sie immer frecher.
    • Christian | 20.07.2022
      Ja, das bestätigen immer wieder Menschen, die in Wolfsgebieten abseits der Gesellschaft leben. Wölfe sind äusserst gerissen, clever, um an ihre Opfer zu gelangen. Gibt es keine Wölfe müssen wir auch den Bartgeier vergessen, der braucht Kadaver, resp. die Knochen davon. Ich bin ganz überzeugt , dass da solche Interessen im Spiel sind. Ich befasse mich privat seit vielen Jahren mit dieser Problematik, schon bevor die " Invasion " von Wölfen begann. Es wird vieles verheimlicht. Leider!
    • Alt Hansruedi | 20.07.2022
      Was Sie vergessen es hat uns nichts gefehlt all die Jahrzehnte ohne den Wolf. Darum gehört er weg. Der Schaden ist zu gross
  • Hans | 19.07.2022
    Genau so ist es wie Böser Bauer und Thalmann sagt. Die Tierschützer müssen selber für diese Schäden aufkommen. Und dann gibt es nur eine Lösung, alle Wölfe
    müssen abgeschossen werden und zwar sofort.
    • Kein Naturschützer | 20.07.2022
      Sory aber das mit der entschädugung reggellt der Bund. Und der Wolf ist für 4-6 % der getöteten Nutztiere verantwortlich das heisst das warscheindlich die Natur oder der Mensch oder eine weisse feh für den rest verantwortlich ist.
      Was mann sicherlich auch noch erwähnen darf ist das sehr viele Tiere in den selbsttot gehen oder erschlagen werden vom Blitzgetroffen über eine Fluh Springer und und und. Zu denen die über eine Fluh Springer verenden manchmal über Tage aber das isch ja dann egal.
  • Chrampfer | 19.07.2022
    Wer seine Tiere vernachlässigt wird bestraft, wenn unsere Tiere angegriffen werden müssen wir sie schützen. Gewehr bei Fuss kann nur die Lösung sein. Oder sollen doch die Umweltverbesserer sich zwischen Wolf und Herde stellen und die Wölfe erziehen????! Dann könnte man glauben was die Umweltverbesserer alles predigen. Hinstehen und erleben , das ist gelebter Tierschutz und nicht nur bla bka bla.
  • A.Ludwig | 19.07.2022
    Es müssten die Tierschützer aus dem eigenen Sack bezahlen müssen
  • Wittwer Anna-Elisabeth | 19.07.2022
    Wie lange gehts noch bis alle merken das der Lebensraum für Wölfe nicht mehr da ist. Über kurz oder lang werden auch Menschen angegriffen, was dann????
  • Ein Seeländer | 19.07.2022
    Ich hoffe das bald ein Reiter mit seinem Brämenständer angegriffen wird **** Ich denke das würde schnell ändern
  • Zum glück kei alp | 18.07.2022
    Wen ig älpler wer würdi dFlinte lade
  • Böser Bauer | 18.07.2022
    Wie lange noch??? Wieviele tote Tiere noch? Wieviele Monatslöhne für die Naturschützer, Naturshutzbeauftragte und diverse Sachverwalter? Wieviele Stundne Hagen, AUf udn ab-schleppen und wieviele Stunden Bangen? Wieviele Kontrollgänge und wieviele Kadaver die stinkend und sackschwer herumtransportiert werden sollen? Von wem transportiert? Wo entsorgt? Wer fährt? Wer entschädigt? Wieviele Idioten gibts es noch wie lange in der Schweiz?????
    • A.S. | 20.07.2022
      Ja , das frage ich mich auch schon lange ab . die zuständige Leute sollte mann mit eine Flinte in die Wiese schicken und weh wenn sie nicht zurück kehren mit einem Wolfspelz

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