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Zucker im Juni 14% teurer

Die Nahrungsmittelpreise sind nach Erkenntnissen von UN-Experten im Juni so stark wie seit vier Jahren nicht mehr gestiegen. Wegen höherer Zuckerpreise legte der Preisindex um 4,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu, wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) am Donnerstag mitteilte.

 

 

Die Nahrungsmittelpreise sind nach Erkenntnissen von UN-Experten im Juni so stark wie seit vier Jahren nicht mehr gestiegen. Wegen höherer Zuckerpreise legte der Preisindex um 4,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu, wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) am Donnerstag mitteilte.

Zuwächse gab es demnach aber auch bei den meisten anderen Rohstoffen. Zucker verteuerte sich sogar um 14,8 Prozent, weil Bauern in Brasilien mit heftigem Regen zu kämpfen hatten. Das Schwellenland ist der wichtigste Zuckerproduzent der Welt.
Die Nahrungsmittelpreise insgesamt waren im Januar auf den niedrigsten Stand seit fast sieben Jahren gefallen und haben sich seitdem erholt.

Die FAO rechnet damit, dass die Preise in den kommenden zehn Jahren stabil bleiben. In ihren Index gehen die Preise von Getreide, Ölsaaten, Milchprodukten, Fleisch und Zucker ein.

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